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www.nationale-anarchie.de und www.volksheil.de
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[Dies ist die aktuelle (Apr. 2001 bis Okt. 2001) Netzpräsenz der deutschsprachigen Nationalanarchisten. Es sind Ausweichseiten, da die nA-Domäne (www.nationale-anarchie.de) derzeit nicht bearbeitet (und nun auch nicht mehr besucht) werden kann.
Zuerst wurde am 7. Dezember 2000 von der Polizei der Rechner beschlagnahmt, auf dem sich die zur Bearbeitung nötige Datei befindet (zu Hausdurchsuchung und Kriminal-Ermittlungen siehe
hier; Stellungnahme zur Anzeige hier).
Dann sind - nachdem die Ermittlungen eingestellt wurden und der Prozeß kläglich gescheitert ist - am 12.4.02 die nationale-anarchie.de-Seiten und auch der Netzort
www.volksheil.de vom Provider Strato AG ganz und gar  stillgelegt worden: alles reiner  Zufall... Begründung: rechtswidriger Domain-Name (!), erotische, extremistische usw. Inhalte
www.nationale-anarchie.de wird demnächst wieder überarbeitet im Netz sein mit neuen Positionen und Weiterentwicklungen  (Nationenbegriff, antideutsch, aber nicht antinational... siehe z.B.
Text von Flo). Anleitung zum Öffnen gesperrter Seiten. Techniken zur Umgehung von Internet-Zensur. Siehe www.vgt.ch und www.ioz.ch.]

=> Die Netzseiten von Sleipnir, Zeitschrift für Kultur, Geschichte und Politik (www. freespeech.org/sleipnir) sind von Freespeech skandalöserweise ohne Benachrichtigung und Kommentar abgestellt worden. Sleipnir wird hier als Gast beherbergt.<=

AUTO: -chthon & -nom
  nationalanarchistische Stromzeitschrift
 

Serge Thion: Vier Briefe
(Diese Briefe entstammen dem Buch „Une allumette sur la banquise. Écrits de combat (1980-1992)“ Édition privée hors-commerce, Le temps irréparable 1993; auf deutsch erschienen sie zuerst in Sleipnir 1/95)

1. Brief an zwei köstliche Plinsen

      An die Herren
      Poirot-Delpeche und Kechichian
      Federfuchser bei Le Monde

      Zwei erbärmliche Plinsen seid Ihr, und ich werde Euch sagen, warum - aus rein humanitären Gründen.

      Am 26. März bespricht Herr Patrick Kechichian das Buch ,,Paroles suffoquées“ [,,Erstickte Worte“] von Sarah Kofman: das Werk einer Philosophin, das von Auschwitz und den Lagern handelt, die sie nicht kennt, wie übrigens auch ein weiterer Philosoph, Vladimir Jankélévitch, den sie zur Unterstützung anführt, der während des Krieges in Toulouse gelebt hat, die Lager nicht kennt. So wie alle anderen sollen auch die Philosophen die Freiheit genießen, von diesem schrecklichen Geschehen das zu sagen, was sie davon glauben sagen zu müssen. Gewiß mangelt es der Motivation, die Kechichian hierfür angibt, an Logik: ,,Die undenkbare Erfahrung der Lager auszusprechen.“ Man spricht das Undenkbare nicht aus, auch wenn man Philosoph ist. Deshalb muß der ,,Schmerz“ vor der ,,Unmöglichkeit, es mitteilen zu können, ohne ins Denkbare zu geraten, ohne es auf etwas in der gewöhnlichen Sprache Meßbares zu reduzieren,“ hinzugefügt werden; was, so wird man zustimmen, die erste Aufgabe der Philosophie ist. Und genau das tut Frau Kofman. Nichts außergewöhnliches also in seiner Art, und Kechichians Titel ,,Das Undenkbare sagen“ ist nichts als ein moderner Unsinn, der einem wohlbekannten Zweck dient: uns glauben zu lassen, daß das, was sich in den Nazi-Lagern abgespielt hat, ein einzigartiges Ereignis in der Geschichte darstelle, woraus wir das Recht ableiten dürfen, neue Lager einzurichten, zu foltern und Massaker zu veranstalten: in Madagaskar, Algerien, Vietnam, Guatemala, Argentinien, Griechenland, der Türkei, Südafrika und und und... Auch die Sowjets sind somit frei, in ihrem Land anzustellen, was sie anzustellen belieben. Und von den Israelis ganz zu schweigen, die sowieso über den Dingen stehen.

      Mit diesem Gefasele vom ,,Undenkbaren“, vom ,,Nichtmitteilbaren“, ,,Unaussprechlichen“, ,,Unsagbaren“ wichst man sich den Heiligenschein. Wenn es die bösen Nazis nicht gegeben hätte, müßte man sie erfinden. Und genau das wird dann auch getan: Es wird erfunden. Es wird gesponnen und aufgebauscht. Über einen der berühmtesten Fälscher gießt dann unsere nächste Plinse ihren Weihrauch aus: Sein Buch müsse in die Lehrbücher aller Schulen aufgenommen werden, meint unser Einpeitscher. Und dabei braucht man noch gar keine große Leuchte zu sein, um in dem ,,wunderbaren Archivar“, wie Frau Ahrweiler bei der

      Zeremonie an der Sorbonne ihn nannte, einen Scharlatan entdecken zu können, der nur im Sinne Aladins als wunderbar gelten kann. Den Beweis erbringt nicht nur Prof. Faurisson, sondern auch der Anti-Revisionist vom Dienst, Pierre Vidal-Naquet. Hat er nicht gerade am

 11.4.1987 in der Zeitschrift Zéro (April 1987, Seite 57) erklärt:

,,Sie haben da zum Beispiel den Rabbi Kahane, diesen jüdischen Extremisten, der aber weniger gefährlich ist als ein Mann wie Elie Wiesel, der wirklich nur ABSOLUTEN QUATSCH erzählt. [Das wird von ihm so hervorgehoben! – S.T.] Es genügt, einige Beschreibungen aus ‘Die Nacht zu begraben, Elischa‘ (Ullstein, 1992) zu lesen, um zu erkennen, daß diese Beschreibungen nicht stimmen und daß Wiesel inzwischen nur noch als Händler unterwegs ist, der in Shoah macht. Auch er fügt der historischen Wahrheit Schaden, unermeßlichen Schaden, zu.“

      Na, Poirot, jetzt guckst Du dumm aus der Wäsche, was? Jetzt machst du dicke Backen! Und wenn ich Dir noch den Rest des Artikels vorlesen würde, gingest Du Plinse in ein Rührei über. (Le Monde vom 10. April 1987)

      Und die andere Plinse von Kechichian, der uns einen weiteren Shoah-Großhändler andrehen will, von dem er sagt: ,,Er legt uns ein neues bestürzendes Zeugnis vor...“: Diese ,,bestürzenden Zeugnisse“ haben wir schon haufenweise präsentiert bekommen! Das schönste darunter ohne Zweifel jenes des dreisten Schwindlers, der uns weismachen wollte, ,,drei Jahre in einer Gaskammer“ verbracht zu haben. Haben wir gelacht!... Was soll man auch sonst machen?

      Und daher muß es Revisionismus, oder besser: Revision, geben: um all die Müllcontainer voller Schwachsinn, die jeden Tag, der vergeht, über die Epoche des Krieges wieder und wieder heruntergenölt werden, ein für alle Male zu entsorgen. Kechichian, wie sein berühmter Vorfahr Schulmeister, will ,,die, die man etwas schamhaft die ‚Revisionisten‘ nennt, dazu verurteilen, das Buch von Robert Antelmes ‚L‘Espèce humaine‘ zu lesen“.

      Mach’ Dir nichts draus, Plinse, aber das Buch haben sie schon lange vor Dir gelesen: Es wurde ‘47 geschrieben und zehn Jahre später veröffentlicht. Und wenn Du es wenigstens gelesen hättest, Oberplinse, hättest Du vielleicht bemerkt, daß es noch vor dem großen Shoahdown, der Holocaustifizierung, geschrieben wurde und daß es kein jüdisches Leidensmonopol, nicht mal eine Gaskammer in diesem Buch gibt. Wenn Du es gelesen hättest, hättest Du vielleicht auch den Titel verstanden: Dem Menschengeschlecht gehören sowohl die Täter als auch die Opfer an, und so wie die schlimmsten Henker sind auch Opfer auf die Seite der Täter übergelaufen. Das Menschengeschlecht: Das ist jeder, und nicht nur die Nazis, und nicht nur die Juden.

      Wiesel wollte eigentlich überhaupt nichts schreiben, da mußte dieser ranzige Pfaffe von Mauriac daherkommen und ihm den Kuli in die Hand drücken...

      Und wenn Ihr Euch noch so abstrampelt, und wenn auch Frau Ahrweiler Wiesel verspricht, die Sorbonne, an deren Enden es schon bröckelt, revisionistenfrei* zu halten: Der Revisionismus hat Euch schon am Schlawittchen! Ihr könnt keinen Schritt mehr tun, ohne in seine Falle zu tapsen.

Die beiden Plinsen blieben schön ruhig in ihrer Pfanne liegen, doch war bald die Chefbeauvoiristin Josyane Savignean zur Stelle, die mir am Telefon verzweifelt verschiedene hübsche Sauerein zu sagen versuchte. So richtig wohl aber schien sie sich dabei nicht zu fühlen, die Ärmste.

* deutsch im Original

 

2. Brief an einen Zionisten

(Ich hatte in Le Monde (am 16. Juli1981) einen Kommentar zum Urteil, das beim ersten großen, gegen Prof. Faurisson gerichteten Prozeß, ergangen ist, veröffentlicht. Dieser Artikel hatte einen gewissen Raymond Lipa, Mitglied der LICRA, veranlaßt, an die Zeitung eine Antwort zu schicken, die die Redaktion nicht hatte veröffentlichen wollen, denn sie hätte mich wiederum zu einer Gegendarstellung berechtigt. Und die franzosische Presse hat eine Heidenangst vor diesem berüchtigten Recht auf Gegendarstellung.

Der mithin ausgeschlossene und unzufriedene Herr Lipa schickte mir am 27. September 1981 einen Brief.

Nachdem er mich daran erinnerte, daß ich nicht die Prüfung der Deportation, ,,in einem Blizzard, der wie ein Rasiermesser schneidet“, durchlitten habe, was meine ,,Optik“ verändert hätte, fährt er fort:

      ,,Die Zeugnisse für die Existenz der Gaskammern sind zahlreich und seriös genug, daß man den Anfechtungen dieser Herren von der Vieille Taupe und Konsorten auch nicht nur eine einzige Sekunde der Aufmerksamkeit widmen braucht. Es ist nicht ,,Unterdrückung“, die man gegen diese Mannschaft anwendet, sondern ein Werk der öffentlichen Hygiene und Gesundheitsvorsorge. Und die von den Gerichten gegen Herrn Faurisson ausgesprochenen Urteile sind nur die elementarsten prophylaktischen Maßnahmen, wobei Herr Serge Thion bislang leider noch nicht in den Genuß dieser Maßnahmen gekommen ist.“

Und weiter:

,,Herr Thion reiht die Sätze wie Perlen aneinander. Doch mit seiner Absicht, das Jüdische in all seinen reellen historischen und aktuellen Konsequenzen mit der Politik Begins in Zusammenhang zu bringen, wird er niemanden, der nur halbwegs seine Sinne beieinander hat, fangen können.

      Was  das ‘dem-Antisemitismus-das-Nest-machen‘ anbelangt, so dürfte es schwierig sein, den Verleger von Herrn Faurisson in diesem Wettstreit zu schlagen.

      Die Juden kommen in dieser phantasierten Welt des Wettbewerbs, wie Herr Thion sie sich errichtet, nicht vor; sie kennen die Umstände der Geburt jener Judenschlächter sehr genau und lassen sich von wem auch immer, der sie und sei es auch nur im Geiste aus dem Menschengeschlecht zu verbannen sucht, nicht an der Nase herumführen. Sie bedanken sich recht schön bei Ihrem Schreiber für dessen ‘Fürsorge‘, meinen aber, auf dieses Außerhalb-von-Sein-und-Zeit verzichten zu können. Die ganz gewöhnliche Geschichte genügt ihnen; insbesondere, wenn sie in dieser auf Faurisson und Thion stoßen. Ein letztes Wort zu der Anspielung auf die Militärhilfe Israels an Südafrika. Ich, der ich ein bewußtes und aktives Mitglied der LICRA bin, kann versichern, daß unter den gegenwärtigen Umständen des wirtschaftlichen, politischen, diplomatischen, kulturellen, vor allem aber rassistischen Boykottes seitens der Mehrzahl der arabischen Staaten und deren Verbündeten darunter auch die Sowjetunion, die selbst nichts dabei findet, mit San Salvador, Chile, und weiteren nicht besonders zartfühlenden Staaten Handel zu treiben, dem Israel ausgesetzt ist, dieses dann keine falsche Scham entwickeln wird, mit Pretoria zu verkehren, welches in mancher Hinsicht den Riad, Teheran, Bagdad, Damaskus oder Algier, wo man von den Exporteuren nebst den Unter- und Zwischenhändlern ‘Taufscheine‘, eine schriftliche Verpflichtungserklärung verlangt, mit der diese erklären, weder bei der Herstellung noch bei der Auslieferung irgendeinen Juden zu beschäftigen, ebenbürtig ist.“

Das war nicht das erste Mal, daß ich ein LICRA-Mitglied Südafrika und seinem Apartheid-Regime zu Hilfe eilen sah. Jetzt aber lief das Faß über und ich schrieb am 23. Oktober 1981 folgende Antwort:)

      Von einer langen Reise heimgekehrt, finde ich Ihren Brief, als ,,Kopie zur Kenntnisnahme“, vor.

      Ich stelle fest, daß Ihnen gerichtliche Verurteilungen wegen Gesinnungsvergehen als ,,ein Werk der öffentlichen Hygiene und Gesundheitsvorsorge“ erscheinen. Dieses Vokabular erinnert mich fatal an das der Nazis.

      Ich stelle weiter fest, daß Sie, als Mitglied einer Organisation, die sich ,,antirassistisch“ nennt, nichts dagegen einwenden, daß der Staat Israel mit Südafrika, einem Land, deren derzeitig Regierende zu den entschiedensten Anhängern des Faschismus zählen, kommerzielle und militärische Beziehungen unterhält.

      Herr Lipa, Sie waren während des Krieges Gefangener in Deutschland. Das muß auf einem Irrtum beruht haben. Sie hätten sich auf der anderen Seite des Stacheldrahtzaunes befinden müssen.

 

3. Brief an einen Antisemiten

(Ein gewisser Herr Loubet, der diverse Broschüren nationalsozialistischer Inspiration publiziert, hat versucht, mich davon zu überzeugen, daß ich nicht weit davon entfernt sei, die wahre Lehre zu entdecken und daß dazu nur noch eine kleine Anstrengung nötig sei.

Sein Brief vom 6. Februar 1981 lautet:

      „Ohne es zu wissen und gegen Ihren eigenen Willen nehmen Sie Ihren Platz auf Seiten der National-Sozialisten ein, wenn auch mit geschickter Zurückhaltung. Wie lange werden Sie noch brauchen, um zu verstehen, daß der Nat.Sozialismus nichts von all dem ist, als was seine unerbitterlichen Feinde, die Juden und die Freimaurer, aus ihm gemacht haben? Auf wieviel Zeichen wahrhaftiger Perversität seitens der Beschnittenen des Achten Tages wollen Sie noch warten? (Siehe das Buch ‘Essais secrets‘ von Prof. Dommergues, der selbst Jude ist.) Wieviel Verbrechen, wieviel Fälschungen, wieviel Greuel müssen die zionistischen Monster noch begehen, damit Sie und Ihresgleichen wirklich erwachen?“

Am 20. Februar antwortete ich Herrn Loubet:)

      Ich habe Ihren Brief vom 6. Februar und die Publikationen, die er enthielt, erhalten. Ich möchte Ihnen sagen, daß ich ganz und gar nicht Ihrer Meinung bin. Politisch bin ich Anarchist, d.h. jeglicher Idee von Nation, Nationalismus, Staat etc. feind. Jegliche Doktrin, die versucht, die Herrschaft einer Gruppe über eine andere zu rechtfertigen, läuft, wenn ihr Taten folgen, auf Katastrophen hinaus. Auch widersetze ich mich jeder kollektiven Be- und Verurteilung, sei es die der Juden, der Freimaurer, der Deutschen oder der Träger apfelgrüner Krawatten. Für mich gibt es nur individuelle Verantwortung.

      Mit dem Inhalt Ihres Schreibens und Ihrer Publikationen kann ich mich nicht im geringsten identifizieren.

 

4. Brief an einen Faschisten

(Der Verantwortliche einer faschistischen, antikapitalistischen und antiamerikanischen Zeitschrift, die zur Erhebung des weißen, vielleicht sogar arischen Europas aufruft, schrieb mir im April 1987. Ich antwortete ihm wie folgt:)

      Sie bitten mich um die Erlaubnis, einen Text von mir, der herumgeht und den Titel ,,Für die schönen Augen des Mossads“ trägt, abdrucken zu dürfen. Das ist sehr liebenswürdig von Ihnen. Ich werde Ihnen eine Antwort geben, die nur scheinbar paradox ist: Ich kann Ihnen diese Erlaubnis nicht erteilen, doch können Sie diesen Text veröffentlichen.

      Ich schreibe in der Absicht, einige meiner Zeitgenossen zu überzeugen. Meine Texte gehören in die Öffentlichkeit; reproduziere sie also, wer will. Ich möchte nur, daß sie vollständig abgedruckt werden. Ich kann selbstverständlich den Inhalt der Publikationen, die die Güte haben, mir Forum zu gewähren, und die übrigens sehr verschieden sind, weder gutheißen noch mißbilligen.

(Der Text wurde also in seiner Gesamtheit wiederveröffentlicht, jedoch unter einem anderen, etwas weniger poetischen Titel: ,,Er tötet, der Mossad, er tötet“ - Le partisan européen Nr. 10/11, August 1987)


Übersetzung: Peter Töpfer

       

 1 Filip Müller: Eyewitness. Auschwitz, Three Years in the Gas

Chambers, Stein and Day, N.Y. 1979

 2 Auf deutsch: Robert Antelmes, Das Menschengeschlecht - Als Deportierter in

Deutschland, dtv 1990

 3 Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus

 4 Das ist Pierre Guillaume (La Vieille Taupe) und nicht Serge Thion. Serge Thion schrieb „Historische Wahrheit oder Politische Wahrheit? Die Macht der Medien: der Fall Faurisson“, Verlag der Freunde 1994