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 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

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Nr. 22, Februar 2006


 

Skandinavien frisch und hell

Vor einigen Jahren noch hatte Ahmed Rami in Schweden für seine revisionistischen Ansichten einsitzen müssen. Nachdem er seine Haftstrafe abgesessen und wieder seine Aktivitäten aufgenommen hatte, waren sofort wieder die üblichen Gesinnungswächter und Meinungsunterdrücker auf dem Plan. Am 10. November 2005 wurde im schwedischen Parlament auf Antrag von jüdischen und prozionistischen Abgeordneten über Ahmed Rami und die Frage debattiert, ob dieser eingesperrt und sein „Radio Islam“ verboten werden muß.

Dabei sind die Gegenaufklärer kläglich gescheitert und mußten eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Justizminister Thomas Bodström erklärte im Riksdag, daß es weder seine noch die Aufgabe des Parlaments sei, sich in Angelegenheiten der Justiz einzumischen. Wortwörtlich sagte Bodström: „Die schwedischen Gesetze erlauben es, den Holocaust zu hinterfragen oder seine Existenz zu verneinen.“1 Fortschritte wie hier in Schweden sind immer wieder möglich und machen anderen europäischen Völkern Mut, wenn es darum geht, zur Rationalität zurückzukehren.

Wenn sich Google von den Chinesen zur Zensur erpressen läßt, jaulen us-gesteuerte Ignoranten auf Kommando los. Daß sich Google auch der BRD unterwirft, ist offenbar keine Meldung wert. Auf der Suche nach einem Bild von Ahmed Rami heißt es bei Google: „Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig ist.“ (=>)

Schweden – BRD 1:0

Die BRD wird an Dummheit zugrunde gehen; ihre „zuständigen Stellen“ glauben ernsthaft, das Internet zensieren zu können.

Ahmed Rami

Ahmed Rami

Die BRD hat immer weniger Macht über seine Randstaaten. Erst recht nicht über Norwegen, wo keiner mehr ein Blatt vor den Mund nimmt. Dort wird – von einem Regierungsmitglied angestoßen –  in breiter Öffentlichkeit leidenschaftlich die Frage diskutiert, ob das zionistische Gebilde nicht mit einem Warenboykott belegt werden solle. Am 14. Januar 2006 hat sich Norman Finkelstein in der Osloer Zeitung Aftenposten zu Wort gemeldet und beantwortet diese Fragen mit einem eindeutigen „Ja“. Mord, Folter, Häuserzerstörung und andere systematisch und in riesiger Zahl begangene Menschenrechtsverletzungen ließen, so Finkelstein, keine andere Antwort zu.
 

1 Protokoll Riksdagen

 


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