Befreiung




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	Nationalanarchismus

		letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

	AUTO: -CHTHON & -NOM nA-Stromzeitschrift Nr. 18, 18. Mai 2005 Stimme des ultralinken Flügels im nationalen Widerstand Sondernummer Befreiung



	Mai 2005 Rechtsextreme verhindern Nationalen-Demo / Körtings Krönung / Erklärung der nationale Antifa zum 60. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 / Zwei Reaktionen von Nationalsozialisten auf nationale Anarchie und nationale Antifa: Nazi-Spatzenhirne in Aktion! (siehe “Sonderkommando der Prüfstelle linientreuer Heimatseiten gemäß den großdeutschen Richtlinien für zackig-militärische Agitationsarbeit (kurz SoKodPlHggRzmA)” auf der Heimatseite des Leverkusener Aufbruchs ) Hanne Pfiz-Soderstrom: „Befreiung“ von Leben, Familie und Heimat Die Menschen machen den Eindruck, als hätten sie den eigentlichen Tod schon hinter sich Befreiungsfrontlied “Drum linx zwei drei... wo dein Platz Volxgenosse ist” Wieder mit Videoclip! Musikrevisionismus Hanne Pfiz-Soderstrom: checkpoint charlie ... der tag wird kommen daß du stürzt ami mit krachen in die gosse Stadtplanungsrevisionismus Luis Fernández Vidaud: Erklärung zum 8. Mai Es fällt mir recht schwer, die Behauptung nach bestem Wissen und Gewissen aufzustellen, daß das Dritte Reich "undemokratisch" gewesen sei Ethorevisionismus Gerd Honsik: Offener Brief an Horst Mahler Gut fand ich es, daß Sie die Empfangsdemonstration für Ernst Zündel vom 20. April auf einen anderen Tag verlegt haben. Schlecht fand ich, daß Sie diese Demonstration zunächst überhaupt an Hitlers Geburtstag anberaumten. Begriffsrevisionismus Peter Töpfer: Die Befreiung des Menschen vom Menschen Die Wahrheit als Inhalt und Leitfaden des Rückvertierungsprozesses. Antihumanismus der Tat: Das Projekt Menschenauswilderung. Zurück zum Menschentier! Es lebe der Untermensch! Anthroporevisionismus Peter Töpfer: Männerbefreiung! Nur im Matriarchat können wir Männer wir selbst sein Maskulinistische Emanzipation Soziorevisionismus Zerstreute Professorin Die “Matriarchatsforscherin” Frau Prof. Dr. Heide Göttner-Abendroth glaubt sich der Lächerlichkeit ausliefern zu müssen Historicorevisionismus: Eine andere grande dame Germanistans – Lea Rosh – dreht endgültig frei. Die Judenbonzen haben sie kaum noch unter Kontrolle... =>

Flossenbürg
Unterdessen hat ein weiterer Shoaxer für Schlagzeilen gesorgt: Enric Marco – bzw. “Don Wilkomirski”, wie die FAZ spottet –, oberster Überlebenden-Bonze von Spanien, hat jetzt öffentlich gestanden, niemals in einem deutschen KZ inhaftiert gewesen zu sein. =>

KZ-Ganove

Stelenfeld
Anfangs standen wir – neben Hendrik Broder und Paul Spiegel – dem Holocaust-Mahnmal skeptisch gegenüber, aber nun – révisionnisme oblige – finden wir die das Ding voll geil! So wie damals der von Christo verhüllte Reichstag am Ende einfach geil aussah, so ist das Stelenfeld jetzt echt gelungen.
Herr Eisenmann, Chapeau!

Schade, daß nicht gerade Sonne war!

Mitteilung der AARGH International
Nachdem Versuche im Gang sind, die Seiten der AAARGH International aus dem Internet zu verbannen, ist nun auch www.nationalanarchismus.org wieder einmal von Zensurmaßnahmen bestimmter Provider betroffen: Beispielsweise hat die freenet.de AG (Hamburg) unseren Netzort in ihren Filter aufgenommen, so daß freenet.de-Kunden diesen nicht mehr besuchen können. Ein Mittel gegen diese kriminellen Machenschaften finden Sie hier.


	Brigade M scheint, glaubt man dem Netzort Völkerball, eine holländische nationalanarchistische Rockband zu sein. Brigade M wird am 11.6.05 in Jena auf dem Ball der Völker spielen.


	Nachtrag zum Text “Wie hält es der Nationalanarchismus mit der Ausländerfrage? Ausländer ganz zu Inländern werden lassen, gleichzeitig radikal Globalisierung stoppen!” (AUTO 17):


	Hasan: “Ich fühle mich als deutscher Lands- mann und möchte mir nicht immer diese Scheiße anhören. Das ist langweilig und macht auf die Dauer schlechte Gedanken.” Willkommen in der Nation, Hasan!

		Berliner Zeitung 7./8.5.05

Und zum Schluß noch einmal Revisionismus:
Skandal im Milieu der Anthropologen!:
Am 14. Mai 2005 wird in der WDR-Sendung “Q 21” berichtet, daß wir alles, was wir über den Neanderthaler zu wissen glaubten, nun vergessen können: An der Uni Frankfurt sind bewußt Funde falsch datiert wurden, um die bisher gültige Theorie nicht umzustoßen.
Die Neander sind viel jünger, wir sind ihnen viel ähnlicher als bisher gedacht!




	Rückwärts Marsch, Devolutionäre!