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AUTO: -CHTHON & -NOM nA-Stromzeitschrift Nr. 22, Februar 2006
Stimme des ultralinken Flügels im nationalen Widerstand
Ja zu den westlichen Werten! Der Westen sind wir!
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Leitartikel
Seit langem schon ist nicht mehr von so viel Gutem zu berichten gewesen! Alles läuft bestens! Und da, wo es noch klemmt, werden wir
etwas nachhelfen.
Hier die besten Nachrichten der letzten Wochen:
Der Indio Evo Morales ist seit dem 22. Januar 2006 Präsident von Bolivien! Die Autochthonen erkämpfen sich Autonomie,
Linksnationale übernehmen die Macht! [mehr =>]
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Alle Beiträge IND: -IGEN & -EPENDENT!
=> Anarchie im Straßenverkehr => Neue alte Nationen in Iberien => Der Iran zieht dem „Westen“ die Hosen runter => Skandinavien frisch und hell => 34, 19, 32, 26 – Kampf der Deklarationen => „Die Juden schauten mit großen Augen auf die nicht-jüdische Entwicklung, auf die Philosophie der Aufklärung“ => Gilad Atzmon: „Ich bin kein Jude“ => Die palästinensische Behand- lung => Die Persuasion. Unvermeidlicher Clash? Wie die Europäer auf Seiten „Israels“ in den Krieg gezogen werden => Westliche Werte über Bord werfen? Sterben für Israel?
=> Persuasiver Ballon =>
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Doch nicht nur in Südamerika gehen die Dinge in unserem Sinne voran – auch mitten in Europa, wenn auch vorerst nur unterhalb der korrupten Eliten.
An der Basis, im alltäglichen Leben geschehen noch schöne Dinge: Zu berichten ist von Shared Space, einem Projekt, das den Wegfall sämtlicher Verkehrsschilder und Ampeln, d.h. jeder Art
Reglementierung des Straßenverkehrs bedeutet. Der Verkehr reguliert sich aus dem Chaos heraus selbst und besser als künstlich geordnet. Noch ist Europa nicht verloren – wieder etwas mehr Anarchie! [mehr =>]
Die Selbstregulierung schreitet in Europa auch auf kulturellem und politischem Gebiet voran: Der nationalanarchistische
Nationen-Begriff, der nordamerikanisch-indianisch inspiriert ist (Nation der Dakota, Sioux usw.), setzt sich durch und tritt seinen Siegeszug an. Unter Führung linker und linksnationaler Kräfte wird jetzt der
spanische Zentralstaat friedlich dekonstruiert und zerfällt in echte Nationen. [mehr =>]
Die wirksamsten Impulse zur Zersetzung des Imperiums und damit die besten Nachrichten kommen derzeit aber aus dem Iran. Das Wunder hat einen
Namen: Ahmadinedschad! Wir beobachten mit großem Vergnügen und unbändigem Spaß, wie der Iran die bis in die Knochen verlogene, mit Dummheit verpestete, von Obskurantisten korrumpierte „westliche
Welt“ herausfordert und vorführt. [mehr =>]
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Doch auch in Europa wächst der Widerstand gegen den Totalitarismus der Ignoranz. Besonders der europäische Norden, Hort von Toleranz und
Meinungsfreiheit, widersetzt sich der Gegenaufklärung: Ahmed Rami bleibt weiter frei und kann weiter frei als Publizist wirken.
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Auch in Frankreich
beginnt sich der Wind zu drehen. Zwar sollen immer mehr historische Wahrheiten staatlich verkündet und durch Strafgesetze geschützt werden. Doch das gegenaufklärerische Rollback ereilt nun Historiker, die
bislang brav waren und feige dabei zusahen, wie Kollegen für falsche Forschungsergebnisse übel drangsaliert und, wie Robert Faurisson, fast zu Tode gekommen sind.
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„Sie behandeln uns Revisionisten wie Palästinenser.“ Robert Faurisson
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Viele derjenigen, die vor einiger Zeit sogar selbst gegen die Freiheit der Forschung eingetreten waren, sehen sich nun gezwungen, endlich selbst auf die
Barrikaden zu gehen. Bald wird die Zeit von Sondergesetzgebung, staatlich verordneter „Wahrheit“ und Gefängnisstrafen für falsche Meinungen
auch in Frankreich vorbei sein. „Franzosen, noch eine kleine Anstrengung und Ihr wißt, was ‚Republik’ heißt!“ (Serge Thion) [mehr =>]
In Deutschland sind ebenfalls Freiheit und Demokratie auf dem Vormarsch, so daß sogar Der Spiegel nach einem Artikel über David Irving den Anschluß nicht verpassen will und am 30.1.2006 folgende Leserbriefe abdrucken muß: „Diese
Sondergesetzgebung ist für einen frei denkenden Menschen unerträglich und aller Verachtung wert. Die Wahrheit hat es nicht nötig, von einem Schutzwall
umgeben zu werden.“ „Wenn Zweifel an offiziellen Darstellungen bestraft werden, dann ist es zwingend, solche zu hegen – nicht nur in Diktaturen.“ „Die Lehre aus unserer Geschichte muß es sein, daß wir totalitäre Irrwege in jedem Gewand erkennen – auch dann, wenn es ein antifaschistisches ist.“
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Freiheit und Aufklärung stehen im Gegensatz zu Imperium und Zivilisation. Je größer die politischen Gebilde, je unsinnlicher die Kommunikation, desto größer
und brutaler Herrschaftsapparat und Erzwingungsstab, desto mehr Kriminalisierung von Meinungen. In echten Nationen und Kommunen sind Sprechverbote und das Einsperren von Andersdenkenden nicht vorstellbar. Die
Germanen haben sich schon vor 2000 Jahren einigermaßen erfolgreich den Segnungen der Zivilisation entziehen können und blieben zunächst frei in ihren Wäldern. Sie widersetzten sich auch am längsten der
Bildung eines „National“- bzw. Einheitsstaates, d.h. der eigenen Verwandlung in ein Imperium bzw. in Deutsche. Am Ende erlagen auch sie der Gewalt bzw. ließen sich korrumpieren. Doch übte ihre
Restfreiheitlichkeit gleichfalls eine faszinierende Wirkung auf die totalitären Eroberer aus. Der jüdische Publizist Günther Bernd Ginzel erinnerte erst neulich wieder daran, was die in Deutschland lebenden
Juden ihren nichtjüdischen Mitbürgern zu verdanken haben: Aufklärung und Emanzipation. [mehr =>]
Dennoch glauben die meisten Juden nach wie vor auf die ihnen wohlvertraute, traditionelle Karte der geistigen Enge
und des Terrors setzen und sich mit Sondergesetzen gegen die Freiheit schützen zu müssen und zu können. Es ist an der Zeit, daß in die jüdischen Gemeinden wieder die frische Luft
der europäischen Aufklärung zieht. Wir sind gern bereit – wie unsere Vorfahren im 19. Jahrhundert –, ihnen dabei zu helfen. Wir werden auf keinen Fall die Stickigkeit ihres Gettos übernehmen.
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Weil Mordechai die gegen ihn verübten Menschenrechtsverletzungen auch nach der Haftentlassung nicht hinnimmt, soll er jetzt erneut ins Gefängnis. Der
Hauptgrund, so sagt Mordechai Vanunu, daß er die „palästinensische Behandlung“
erleiden muß, ist, daß er Christ geworden ist und endlich das zionistische Gebilde verlassen will, was man ihm nicht gestattet. Deshalb trifft ihn die Rache der verbliebenen Sektenmitglieder so brutal. Urteilsspruch im zweiten Prozeß gegen ihn am 22. Februar. [mehr =>]
Die Krise des Judentums kann einen friedlichen Ausgang finden, aber auch zu Welt-Chaos-Tagen
führen. Das globaltotalitäre judäo-amerikanische Imperium könnte sich verzweifelt gegen seinen Untergang wehren und die an Kraft gewinnenden Aufklärung und Emanzipation zurückschlagen und vernichten.
Die Internetzeitschrift Gazette
du golfe et des banlieus Nr. 56 (Winter 2006) macht auf die Absicht der Iraner aufmerksam, am 21. März eine Ölbörse zu eröffnen, und zwar auf Euro-Basis. Wenn das geschieht, so die Gazette,
und sollte die Börse funktionieren und damit die US-Kontrolle unterlaufen, wird der Dollar zusammenbrechen, und eine Inflation wird die us-amerikanische Wirtschaft zerstören.
China hat seine Finanzreserven bereits von Dollar auf Euro umgestellt; Syrien folgt gerade.
Die jüdische Sonderexistenz
in der Diaspora und deren Macht wird vom iranisch-revisionistischen Bündnis bedroht und das durch innere Kämpfe bereits stark angeschlagene zionistische Gebilde von der radikalisierten palästinensischen Nation. Nach einer Schwächung der US-Wirtschaft wird das Gebilde auf verlorenem Posten stehen und in einem verzweifelten
Erhaltungskampf
sein Heil in einem vielleicht sogar nuklearen Angriffskrieg suchen. Dieser Krieg steht bevor. Für diesen muß Europa das geschwächte Amerika ersetzen und gegen die moslemische Welt mobilisiert werden. Bisheriger Höhepunkt der
psychologischen Kriegsvorbereitung
ist die Inszenierung eines europäisch-moslemischen Konfliktes mittels Mohamed-Karikaturen. Des weiteren müssen sich die Juden bei den Europäern einkratzen, um – etwa in der Art einer europäischen Fed – den Euro als künftige Weltleitwährung in ihre Kontrolle zu bekommen. [mehr =>]
Außer die üblichen Kollaborateure (Pflüger, Klose usw.) und Kriegsgewinnler haben die europäischen Völker kein Interesse, in einen Krieg
hineingezogen zu werden. Sterben für Apartheidregime und Gegenaufklärung? Opfern der westlichen Werte für „Israel“? [
mehr =>]
Bis jetzt reagieren die europäischen Völker mit Besonnenheit. Zionistische Agenten – wie Ralph Giordano und Michel Friedmann in Deutschland
– haben es nicht ganz leicht. Noch gibt es Chancen, daß die Europäer dem „Kampf der Kulturen“, zu dem sie die Imperialisten überreden wollen, eine Absage erteilen.
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