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AUTO: -CHTHON & -NOM nA-Stromzeitschrift Nr. 26, Mai 2006
Stimme des ultralinken Flügels im nationalen Widerstand
Kampf
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Alle Beiträge AmateurRevisionismus => Wie sie arbeiten =>
Israel Shamir: Hummer für den Iran => Gilad Atzmon: Selbst- hasser, vereinigt Euch! => Peter Töpfer: Appetit- häppchen für den Fascho- Staat => Briefwechsel Detlef Nolde – Ernst Zündel => Ernst Zündel: Brief an Dr. Robert Faurisson => Das Haus vom Nikolaus. Eine Romantik => Verlangen auf Unterlassung (IDGR) => (Wikimedia) => Die Auflösung =>
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Leitartikel
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4. Mai 2006, Washington (DC): Bei der 100-Jahre-Gala des Amerikanisch-Jüdischen Komitees treten Tanzbären auf:
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Die ganze Lakaien-Hautevollée von Fischer bis Schily steht grin- send mit Sektgläsern bei ihren Herren herum und ist selig – ja, „wie selig, Jude zu
sein am Ende dieses 20. Jahrhunderts: Wir sind die Lieblinge der Geschichte. Der Weltgeist liebt uns, ehrt uns, verteidigt uns, vertritt unsere Interessen; er braucht sogar unsere Druckerlaubnis.“ Da fällt was
ab für unsere Hilfsjuden.
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Zitat: Alain Finkelkraut, Le Monde, 7.10.98, S. 14
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„Century of Leadership“ – wovon träumen die eigentlich nachts?
25. April 2006, Holocaust-Gedenktag (wieviel gibt’s davon noch?): Die Tagesschau zeigt das Eingangstor zum KZ Ausch- witz und sagt, wer einmal durch dieses Tor gegangen sei, sei nicht wieder lebendig herausgekommen; eine Überlebende des KZ Auschwitz tritt als Beweis dafür auf, daß sie vernichtet wor- den ist, und sagt, daß es mit den Leugnern der Vernichtung ein Ende haben müsse. [
mehr] Wie unaussprechlich, unvorstellbar und undenkbar blöde
sind die DeutschInnen überhaupt? Jede Woche ein „rassistischer Überfall“, an dem nie etwas ist, der trotzdem die DeutschInnen immer wieder in tiefe Betroffenheit stürzt und dazu dient, gegen nationale
Antifaschisten zu hetzen. [mehr]
„Man kann es ihnen nicht recht machen!“, schreibt Israel Shamir
in seinem Aufsatz „Hummer für den Iran“. „In den 30er Jahren verlangte Hitler, daß sich die Juden außerhalb Europas ansiedeln, und diese erklärten ihm den Krieg. Jetzt fordert Ahmadinedschad, daß
sich die Juden wieder in Europa ansiedeln, und wieder reagieren die Juden mit Kriegsgeschrei. ... Ich bewundere Ahmadinedschad als einen wahren Dichter, der unsere Heuchelei entlarvt und unsere letzte heilige Kuh
schlachtet. ... Die arglosen Revisionisten waren richtig aufgeregt, als er mit der Idee spielte, ‘endlich die Wahrheit aufzudecken’. Sie bereiteten ihre gut durchblätterten Bücher und Diagramme über
Gasverbrauch und Körperwärme vor. Doch Ahmadinedschad interessiert sich für die nackten Fakten des Zweiten Weltkrieges ungefähr so sehr wie Nerval dafür, seinen Hummer Gassi zu führen. ...
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Als israelische Politiker damit droh- ten, den Iran in eine ‘radioaktive Wüste’ zu verwandeln, haben die Europäer das nicht als
einen ‘Aufruf zum Völkermord’ bezeichnet. ... Ahmadinedschad sprach über den Holocaust, so wie Hillary einst den Everest eroberte: als eine Heraus- forderung! ... Mit dieser bewahrte
Präsident Ahmadinedschad die Ehre der Menschheit. ... ‘Israelische Lobby in den US’ – damit untertreibt man das Problem. ... Das furchterregende American Israel Public Affairs Committee
ist lediglich die Spitze des Eisbergs, worunter
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Meile an Meile soliden Eises liegen: Medienbarone, Chefredakteure und deren Experten – die Meister des Diskurses. ... Als ich im russischen Fernsehsen
sagte: ’Laßt uns den exklusiv jüdischen Staat von der Landkarte dieser Region entfernen, und ersetzen wir ihn mit einem Staat für alle Bürger des Landes, Juden oder nicht’, wurde ich vom Vorsitzenden des
Russisch-Jüdischen Kongresses angegriffen: ‘Paß bloß auf’, sagte mir Satansovsky nach der Show, ‘scheinbar bist du noch nie ordentlich verdroschen worden. Hier in Moskau haben wir keine
demokratischen Bedenken; meine jüdischen Kumpels werden dir die Eier schleifen, wie sie es schon mit einigen Typen wie dir getan haben. Israel soll auf ewig ein jüdischer Staat bleiben!’ ... Diese jüdischen
Mafiosi brauchen einen jüdischen Staat, um in der Stunde des Zorns aus ihren Ländern flüchten zu können, aber wir, die normalen Bürger Israels, brauchen dies nicht.“ [alles]
Über den Israelischen Antisemitischen Karikaturenwett- streit hieß es in AUTO 22: „Je wahrer, desto mehr kann man sich auf die entrüstete Reaktion mit Gehirnabschaltung des Spießer-Goys verlassen – alter Persuasionstrick, funzt immer
wieder.“ Euch Suprematisten wird aber bald das Lachen im Halse stecken bleiben, dachten wir; eure Rabulistik kann den Abgrund von Widersprüchen, in dessen Luft ihr hängt, nicht mehr überbrücken, ihr habt viel
zu viel auf dem Kerbholz. Nehmt’s ruhig mit die Mohammeds auf. Bald war den Zion-Bonzen der Spaß vergangen. Sie hatten die Kontrolle verloren und ließen den zuerst arrogant annoncierten Wettstreit prompt
wieder aus allen Medien verschwinden. Integre Noch- oder schon Post-Juden waren mit vernichten-
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„Diesen Büchern zufolge waren es nur zwei Milli- onen...“ – „Oj, du vergißt schon wieder die Zinsen!“
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der Selbstkritik zur Hochform aufgelaufen und lachen weiter – mit uns gemeinsam
und zuletzt am besten. In seinem Aufsatz „Selbsthasser, vereinigt Euch!“ über den Wettstreit analysiert Gilad Atzmon die Entwicklung:
„Im allgemeinen liegt die Stärke einer Karikatur in einer deutlichen Übertreibung, die der Reductio ad absurdum nahekommt. Damit werden unsere Vorstellungen und Begriffe aufs äußerste gespannt. Die moralische Wirklichkeit des Zionismus ist längst schon überdehnt. ... Für das Absurde ist unbestreitbar kein Raum mehr. Mehr noch: Der aktuelle moralische Zustand des Judentums ist jenseits des Absurden.“ So konnten die arroganten, sich notorisch unendlich selbst- ironisch dünkenden Suprematisten gar nicht mehr anders als gar keinen Spaß mehr zu verstehen, und Gilad
Aztmon kommt zum Fazit: „Die israelischen und jüdischen Medien haben bei der Prüfung im Fach Selbstverspottung auf jämmerlichste Weise versagt.“ [alles]
In AUTO Nr. 24 erschien eine Rezension von eigentümlich frei
– eine Zeitschrift, die sich „mit den letzten Ausgaben endgültig und eindeutig im Lager der wirklichen Freiheitskämpfer positioniert und die Ehre des deutschen Libertarismus gerettet“ habe. Es wurde aber auch nicht mit Kritik gespart. Auf die Kritik ging David Schah am 25. April 2006 im „Freiheitsforum (Libertäre Diskussion)“ ein. Peter Töpfer erwidert nun David Schah mit besonderer Würdigung von Germar Rudolf
und der Frage, ob es uncool ist, sich nicht als „Nazi“ bezeichnen lassen zu wollen. [alles]
Detlef Nolde schreibt in Briefen an Ernst Zündel
über den Zündel-Prozeß als einem „unwürdigen Spiel, mit dem man den Opfern der NS-Massenmorde nicht gerecht wird“. Nolde berichtet Zündel von seinem Ausstieg aus der NS-Szene. Als seinerzeitigem „führertreuen Nationalsozialisten“ hätten ihm Zündels „in den Germania-Rundbriefen offenbar gewordene humanistische und liberale Haltung natürlich alles andere als zugesagt“. Kritisch vermerkt Nolde, daß er es „für einen Irrweg“ halte, „Material zusammenzutragen, um den NS-Unrechtsstaat zu entlasten und dann davon auszugehen, auch das deutsche Volk wäre damit kollektiv entlastet und der ‚nationalen Ehre’ und der Wahrhaftigkeit genüge getan“. Nolde schreibt, daß man „mit diesem Ansatz den Goebbels und Goldhagen folgen“ würde, „die propagierten, deutsch und hitlerfaschistisch wäre eine Einheit“. Ebenso sei es für Zündel „möglich gewesen“, der „pauschalisierenden antideutschen Stimmungsmache“ entgegenzutreten, ohne jedoch einer „Gleichsetzung von Deutschland mit dem Hitlerregime“ zuzuarbeiten. Zündel habe auf „ein Extrem (den Kollektivschuldthesen gegen das ganze Deutschland) mit einem andern Extrem (die kollektive Entlastung nicht nur des deutschen Volkes, sondern der herrschenden NS-Clique)“ reagiert – dieser „Hitler-Bande, welche ich fatalerweise einst verehrte“.
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„Wenn ich etwas spüre im Hinblick auf die deutsche Geschichte“, so Nolde, „dann weder Scham noch Stolz, sondern eine Verantwortung auch vor den Opfern
des Hitlerfaschismus, sich zum Antifaschismus zu bekennen.“ [mehr]
Ernst Zündel schreibt an Detlef Nolde, daß „sich im Falle der Geschwister Scholl jetzt,
63 Jahre zu spät, die Feiglinge und Angsthasen für die Würdigung des Idealismus dieser jungen Leute einsetzen – jetzt, wo es wieder mal ungefährlich ist!“ Zündel spricht von „Heuchlern“, die „nur
in ihren Worten Widerstandskämpfer sind – wohlgemerkt gegen längst verflossene Regime –, währenddem sie die Verfolgung der heutigen Menschenrechtsverteidiger sogar noch gutheißen!“ Ernst Zündel
schreibt, wie ihm im Mannheimer Gefängnis der BRD-prämierte Film über die Geschwister Scholl vorgeführt wurde und er darin das Gefängnis in der Münchner Ettstraße erkannte, in dem er 1990 selbst einsaß: „Mir waren
die ‚Räumlichkeiten’, in denen der Film gedreht wurde, zur Genüge bekannt – und erweckten alte Erinnerungen. Und ich habe gestaunt, wie wenig sich an der Routine in Deutschland geändert hat! Also wenn
einer den Scholl-Film, die wahre Tragödie, die sich dahinter verbirgt, verstehen kann, dann dann ist das der Ernst Zündel – Sie sind einer der wenigen, die das nachvollziehen können!“ Ernst Zündel
macht auf einen Aspekt der Massengesellschaft – die totale Verkennung und Fehleinschätzung eines Menschen – aufmerksam und erinnert damit an die Notwendigkeit der Dezentralisierung: „Seitdem sich die
Handschellen um meine Handgelenke schlossen, bin ich ein Spielball fremder Mächte – meist hinter den Kulissen operierend – geworden.“ Abschließend spricht Zündel von „einer Evolution meines
Denkens“, auf die er noch zurückkommen werde. Dieser „Prozeß“, bei dem Detlef Nolde „eine nicht unwichtige Rolle“ spiele, sei „noch im Gange“. [mehr]
In einem Brief an Robert Faurisson schreibt Ernst Zündel aus dem Gefängnis: „... meine Arme werden nicht mehr nach hinten gezerrt,
sondern die Handschellen werden mir mit nach vorne gehaltenen Armen angelegt... Dann warte ich einige Stunden in einer fensterlosen kleinen Zelle im Keller des Gerichtsgebäudes.
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Faurisson und Zündel
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Hier ist ein unausgesprochenes Zusammengehörigkeitsgefühl spürbar. Eine Brüderschaft, eine Art Verbundenheit mit etwas gemeinsam Geteilten. Früher wurde das Volksgemeinschaft genannt...
Ich spürte wieder einmal die mich überflutende Wärme des Verständnisses und der Achtung bei jenen, die mich uniformiert oder in Zivilkleidung umgaben... eine Schicksalsgemeinschaft, und ich scheine ihre
kollektive Stimme zu sein, obgleich ich in Handschellen bin und hinter Gittern sitze. Diesen jungen Leuten bin ich ihr ganz eigener Ghandi oder Nelson Mandela... Wenn ich den Gerichtssaal betrete, empfängt mich eine
Woge des Beifalls. Als ich heute nach einer der Pausen wieder hereintrat, erwartete mich eine unglaubliche Woge der Anteilnahme, was mich sehr bewegte! Da ist sie wieder, die Volksgemeinschaft, dieser
unfaßbare Bestandteil gezollten Respekts und der Bewunderung für den, der wagte zu sagen: ‘Bis hierher und nicht weiter!’ Der Triumph wird der unsere sein – in der Zeit.” [alles
] [englisches Original]
Peter Töpfer geht jetzt rechtlich gegen diejenigen vor, die ihn in der Öffentlichkeit als „rechtsextremistisch“ bezeichnen und liefert die Begründung für sein Vorgehen in den hier veröffentlichten Unterlassungsaufforderungen gegen Wikimedia (Wikipedia) und gegen den sog. Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (IDGR) gleich mit.
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Auffallend bei beiden Gegnern ist, wie lächerlich dummdreist sie sich vor der Verantwortung drücken wollen. Wikimedia schreibt: „Die Autoren übernehmen keine Haftung für den Inhalt der veröffentlichten Artikel, insbesondere im Hinblick auf Richtigkeit der zur Verfügung gestellten
Informationen. Das Geltendmachen von Ansprüchen jeglicher Art ist ausgeschlossen.“ Und die für den IDGR verantwortliche Frau Margret Chatwin: „Für Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der
bereitgestellten Informationen kann keine Gewähr übernommen werden.“ Die im Impressum angegebene Anschrift der IDGR-Herausgeberin ist eine unbewohnte Ruine ohne IDGR-Briefkasten. Es wird Zeit, diese
Herrschaften ans Licht und zur Verantwortung zu ziehen. [weiter]
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