Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO: -CHTHON & -NOM
nA-Stromzeitschrift

Nr.  24,  5.  April 2006

Stimme des ultralinken Flügels
im nationalen Widerstand
 

Freiheit!

Leitartikel

Es lag in der Luft: Kaum hatte der spanische Ministerpräsident Zapatero Ernst gemacht und einen Prozeß eingeleitet, an dessen Ende die iberischen Autochthonen autonom sein werden, legte die ETA am 24. März 2006 prompt die Waffen nieder! (ETA-Erklärung hier.) In AUTO 22 hatten wir über die Entwicklung in Iberien unsere Freude ausgedrückt. Doch ahnten wir nicht, wie schnell Zapateros Politik aus dem Baskenland positiv widerhallen und wie schnell diese wichtige Etappe der friedlichen Abwicklung der europäischen Völkergefängnisse genommen werden sollte.
Um so beunruhigter sind wir über die Festnahme von Batasuna-Führer Arnaldo Otegi in der vergangenen Woche und hoffen auf die Besonnenheit aller Beteiligten.

AUTO hatte in Ausgabe 22 auf die Rolle der politischen Rechten im zionistischen Kalkül und insbesondere bei der Vorbereitung des Krieges gegen den Iran hingewiesen und darauf, welche Bedeutung dabei ehemalige, inzwischen zu den Neokonservativen übergelaufene Linke haben (“Die Persuasion”). Das bestätigt jetzt ein Kolloquium in den USA, auf dem sich Neu- und Altrechte zu einer Querfront einfanden. [ mehr =>]

Alle Beiträge
Lionel Placet: Die neuen Wege des Guillaume Faye
=>
Israel Shamir: Who Needs the Holocaust?
=>
Zwei Briefe von Ernst Zündel an Peter Töpfer
=>
Peter Töpfer: Letzter Hort des Liberalismus oder Morgen-
leuchten? – Die Zeitschrift eigentümlich frei
=>
Aus Bewag wird Vattenfall.
Und Kundenbeschimpfung bleibt Kundenbeschimpfung. Ein populistischer Fotoroman
=>

Alt-Rechter Guillaume Faye
auf einer vom Ex-Linken Jared Taylor organisierten Konferenz

“Wer braucht den Holocaust?” –  Über diese Frage ist es zuletzt zwischen Israel Shamir und Gilad Atzmon zu einer Kontroverse gekommen. Während Atzmon in den imperialistischen Angel-Sachsen die Urheber und Hauptprofiteure des Narrativs sieht und glaubt, daß nicht die Juden als Inquisiteure verantwortlich zu machen sind, sieht Shamir im jüdischen Suprematismus dessen einzigen Sinn. [mehr (auf englisch) =>]

Ernst Zündel geht in zwei Briefen aus dem Mannheimer Gefängnis an Peter Töpfer auf dessen Kritik an ihm ein. Er drückt mit bitteren Worten seine Enttäuschung über die Degeneration und Sklavenhaftigkeit der Deutschen aus. Ihn und die “in der Heimat Zurückgebliebenen” die “kollektiv bis zur Unkenntlichkeit Verhunzten und Deformierten” “trennen WELTEN!” Ernst Zündel beleuchtet das deutsch-amerikanische Verhältnis und preist erneut hymnisch den “glücklichen Zustand der Amerikaner” bis zur Clinton-Ära. Er habe die amerikanische wahre Liberalität ”bis zum 11. September 2001 am eigenen Körper, mit meinen eigenen Augen beobachten und miterleben dürfen – ja dürfen! Dieses Gefühl ist etwas derartig Herrliches, Unbeschwertes, das sich besonders die Deutschen – so schwer gebeutelt vom Schicksal – gar nicht vorstellen können. Es ist fast paradiesisch!” [mehr =>]

“Libertäre” Versager! lautete ein nA-Transparent für die Freiheits-Demo am 8. April in Mannheim. Das mußte nun revidiert bzw. vernichtet werden, haben sich die Mannen um André F. Lichtschlag doch mit den letzten Ausgaben von eigentümlich frei endgültig und eindeutig im Lager der wirklichen Freiheitskämpfer positioniert und die Ehre des deutschen Libertarismus gerettet. Peter Töpfer rezensiert eigentümlich frei. [mehr =>]

A letter Ernst Zundel had written from prison, commenting on the magnificent vision of America's Founding Fathers a theme he has often discussed with friend and foe alike in the past: =>

Rettet Amerika!

Am 29. März 2006 starb der normannisch-vikingische nationale Antifaschist Jean Mabire. Jean Mabire war Schriftsteller und hatte im Kampf gegen den asiatischen Despotismus gestanden.

Auf unseren ersten Internet-Seiten würdigten wir 1999 Jean Mabire mit der Übersetzung seines Textes “Ich bin kein Faschist” als Vorläufer der nationalen Anarchie. In diesem heißt es: “In den Vereinigten Staaten von Europa wird ein baskischer, ein bretonischer, ein kroatischer und ein ukrainischer Staat entstehen. Der Faschismus, der zentralisiert und nivelliert, der alle regionalen Selbstverwaltungen zerstört hat, hat für diese Ideen nichts übrig gehabt, und ich bin kein Faschist, weil das vereinigte Europa für mich das Europa der Volksgemeinschaften sein wird, und nicht das irgendeines Diktatoren, bei dem wir schwarze, braune oder grüne Hemden tragen und in 24er-Reihen marschieren müssen.
Ich bin kein Faschist, weil ich ein Freidenker bin und weil ich den Begriff der Freiheit für einen grundlegenden Begriff halte, mit dem die nichtnordischen Völker nur wenig anfangen können.
Man kann sagen, daß der traditionelle individuelle Freiheitssinn, der in den nordischen Ländern Europas so ausgeprägt ist, seinem inneren Wesen nach dem Faschismus entgegengesetzt ist und daß die Hitler-Bewegung mit ihrer zentralistischen und römischen Vorstellung vom Staat einen wirklichen Verrat am Erbe, auf das sie sich berief, bedeutete.”

Hans Cany, Pionier des Nationalanarchismus, engagiert sich heute im Freiheitskampf der nordfranzösischen Nationen, insbesondere der südlichen Niederlanden.

Die französischen Niederlanden nehmen Teil am Beginn des europäischen Völkerfrühlings. Verwiesen sei u.a. auf das Nationen-Bündnis Flandern-Artesien-
Henegau
, das insbesondere gegen den Bau der Autobahn A24 und gegen die Unterdrückung der niederländischen Sprache durch die Völker
gefängnis-Zentrale in Paris kämpft, Seite an Seite mit den anderen im Hexagon eingekerkerten Völkern.

AUTO Abteilung Unterhaltung präsentiert:
Aus Bewag wird Vattenfall. Und Kunden-
beschimpfung bleibt Kundenbeschimpfung.
Ein populistischer Fotoroman
Von 3,5 Millionen Berlinen sind nur 50 “Gerechte”...
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