Nationalanarchismus

nA

 ~ Startseite ~

~ Bücher ~

 AUTO:
-CHTHON & -NOM
nA-Stromzeitschrift
Nr.
1 - 5  6 - 8 9 10 
11 12 13 14 15 16 
17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27
28 (Teheran)
 
Abo
some about AUTO in English

~ Freiheit für
     
Germar Rudolf! ~

  ~ Freiheit für Ernst
Zündel!
~

~ eine Art Manifest ~

~ Erklärung zu Organi-
sation und Doktrin
~

~ Nationalanarchismus
international
und  etwas zu seiner Geschichte
~
français / español /

~ alle Texte im Überblick ~

 ~ Verweise/Links ~

~ nA-Kontakt /
 
Impressum ~

~ Fotos ~

~ Videos ~

 ~ adk mit komittee freiheit für Horst Mahler ~

~ Schluß mit der Desinformation gegen Peter Töpfer!
Eine Aktion der Nationalen Antifa Berlin
~

~ Peter Töpfer,
privat und aktuell
~
 

Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO:  -CHTHON & -NOM                         zurück zum Leitartikel AUTO 22
Nr. 22, Februar 2006


 

Die Persuasion
Unvermeidlicher Clash?
Wie die Europäer auf Seiten Israels in den Krieg gezogen werden

Tausende fanatische Moslems ziehen gegen westliche Botschaften und andere Einrichtungen, würden am liebsten ganz Europa in Brand stecken. Ausgerechnet skandinavische Länder, die doch traditionell palästinenserfreundlich sind, trifft die Wut. Auch in deutsche Büros und solche der EU fliegen die Mollies: die Hauptgeldgeber der Palästinenser.

Was geht hier vor sich?

Wir werden Zeuge einer gefickt eingeschädelten Aktion, mit der die Europäer und Moslems gegeneinander aufgehetzt werden sollen. Diese Aktion wird dank der Geschicktheit, mit der sie geplant wurde und ausgeführt wird, und dank der Vorlaufvernebelung voraussichtlich mit Erfolg gekrönt sein.

Auslöser der möglicherweise jetzt oder auch erst etwas später ausbrechenden Welt-Chaos-Tage waren jene Mohamed-Karikaturen im rechten dänischen Massenblatt Jyllands-Posten. Die allermeisten Kommentatoren sind sich darin einig, daß es sich dabei um eine reine Provokation handelt.

Doch wer warum provoziert, darüber ist wenig zu lesen.

Mikael Rothstein, Professor an der Universität Kopenhagen, spricht in einem Interview mit der BBC von „Agents of persuasion“, die die antimoslemische Provokation inszeniert haben (persuasion = subtiler Überredungsmechanismus). Eine Schlüsselrolle spiele dabei der Kulturchef der Jyllands-Posten Flemming Rose, der als Hauptagent in dieser Aktion angesehen werden müsse. Es war Flemming Rose, der an Karikaturisten den Auftrag zur Darstellung Mohammeds gegeben und zwölf der Einsendungen im September 2005 Jyllands-Posten veröffentlicht hat.

Flemming Rose

Flemming Rose,
dänischer Journalist

Roses enge Verbindungen zu den zionistischen Neokonservativen um Richard Perle, die derzeit die us-amerikanische Politik bestimmen, sind bekannt; so etwa zu Daniel Pipes, mit dem er sich im Oktober 2004 in Philadelphia traf. Pipes ist ein Hardcore-Falke, der die Linie vertritt, daß der „Frieden“ im Nahen Osten durch einen vollständigen militärischen Sieg Israels hergestellt werde. In Vorbereitung der militärischen Auseinandersetzung mit den arabischen Ländern, wird die Gleichsetzung von Islam mit Faschismus und Kommunismus betrieben. Pipes gehört zu den Aussendern dieser ideologischen Figur.

Daniel Pipes

Daniel Pipes

Die zionistische Internetseite haGalil1, die zu massenhaften Denunziationen Andersdenkender aufgerufen hatte, wird nun angeblich Opfer eines „islamistischen Hacker-Angriffes“, nachdem sie bisher angeblich von deutschen Nationalisten mehrmals elektronisch angegriffen wurde.2 Jetzt stehen auf haGalil Lobhudeleien „Dänemarks“.

Auch Angela Merkel darf und soll jetzt ungestraft von einer Gleichsetzung von Hitler und Ahmadinedschad sprechen, wo bisher jeder Vergleich Hitlers mit welcher historischen oder lebenden Person auch immer strengstens verboten war. Zur Rechtfertigung eines Krieges darf davon aber abgewichen werden (vergleiche Joschka Fischers Begründung des Jugoslawien-Krieges: „Nie wieder Auschwitz!“).

Der antimoslemische Haßprediger Pipes wurde im April 2003 von US-Präsident Bush an das United States Institute of Peace gerufen (US-„Friedensinstitut“) gerufen, einem vom Kongreß finanzierten Think Tank, das sich „der friedlichen Lösung internationaler Konflikte“ widmet.

Rose bejubelte in einem Artikel in der Jyllands-Posten Pipes und dessen Position.3

Die Mohamed-Karikaturen haben nicht das geringste mit Meinungs- und Pressefreiheit zu tun. Dem Journalisten Christopher Bollyn gegenüber sagte Flemming Rose: „Ich bin ein Anhänger von Meinungsfreiheit und gegen Selbstzensur“, doch auf die Frage, ob er Zeitungen unterstützen würde, die strittige Fragen zum Thema Holocaust stellen würden, bekam Bollyn keine Antwort, obwohl er vorher über Monate hinweg mit Rose korrespondiert hatte.

Über Monate hinweg hatten die Imame in Kopenhagen versucht, in einen Dialog mit Jyllands-Posten über die Karikaturen zu treten, doch diese wollte davon natürlich nichts wissen: Dann wäre ja der Streit womöglich sogar noch beigelegt worden und die Sache eine Provinzanekdote geblieben. Nein, Rose hatte anderes im Sinn: daß nämlich die Imame nach Ägypten gehen und alles an die große Glocke hängen.

Was den angeblichen Liberalismus des Flemming Rose angeht, so schrieb sogar die International Herald Tribune bereits am 1. Januar 2006, daß dieser sehr schnell an seine Grenzen käme, wenn es um die Kritik am Zionismus geht.

Haben lobenswerterweise die meisten deutschen Kommentatoren besonnen reagiert und rufen zu Versöhnung auf, so ist nicht zu übersehen, daß diejenigen, die in den BRD-Medien auf harten Konfrontationskurs gehen und sich für „Pressefreiheit“ einsetzen, Juden sind. Daniel Cohn-Bendit, der neuerdings moslemischen Einwanderern abspricht, mit der Freiheit im Westen umgehen zu können, geht sogar so weit, zynisch die Atombombe zu loben: „Im Kalten Krieg hat die Atombombe alle irgendwie vernünftig gemacht.“4 Danke, Israel, daß Du uns alle vernünftig machst! Fragt sich nur, was DCB gegen eine iranische Bombe hat, würde die doch den Nahen Osten doppelt vernünftig machen. Ralph Giordano hetzt bei „Christiansen“ ungeniert gegen das „Mullah-Regime“ und droht „im Namen des israelischen Präsidenten und Volkes und aller Juden“ mit dem nuklearen Angriff. Henrik M. Broder äußert kein Verständnis für die beleidigten Moslems, „weil die Aufklärung schon eine Weile her ist“5. Broder hat andauernd Gelegenheit, seine Aufklärungsliebe unter Beweis zu stellen, etwa wenn er davon hört, daß ein Chemiker im Hochsicherheitstrakt in Stammheim sitzt, weil seine chemischen Meßinstrumente etwas Verbotenes anzeigten, nutzt sie aber komischerweise nicht. Friedmann blafft wie immer seine Gäste an, wenn diese auf Verständigung, Deeskalation und Frieden aus sind.

Alle haben sie die Inkompatibilität des Islam mit den westlichen Werten entdeckt und propagieren den unvermeidbaren Kampf der Kulturen. Es sind die gleichen, die uns jahrzehntelang die Multikultur und moslemische Migranten als „große Bereicherung“ gepriesen haben. Nun, da sich der Konflikt im Nahen Osten zuspitzt und das rassistische Gebilde gefährdet ist, wird die Wende manövriert und der Islam verteufelt.

Und es sind die gleichen, die überhaupt keine Ahnung von westlichen Werten und Aufklärung haben und sich beglückwünschen, wenn sie wieder einen Andersdenkenden in den Knast gebracht haben!  

Die Europäer, die die Einwanderung von Millionen Moslems kaum als Bereicherung empfanden, sich aber dieser zu widersetzen nicht trauten, da sie von den Persuasions-Agenten mittels Humanismus in Schach gehalten wurden, geraten nun in Gefahr, erneut zum Spielball der Persuasion zu werden: „Wenn es sogar die großen Menschenfreunde tun,  können wir jetzt endlich auch mal das Maul gegen die Araber aufmachen!“

Aus diesem Grunde machen immer mehr Juden inzwischen auf rechts. Wolffsohn schleimt sich schon lange bei den Law-&-Order-Deutschen ein, Giordano glaubt Ströbele als linken Spinner lächerlich machen zu können und so weiter.

Michael Wolffsohn

Folter-Micha
AUTO zur Folter
=>

Diese Rechnung dürfte aufgehen; die DeutschInnen werden die Juden feiern als Befreier von der political correctness, Revisionisten freilich weiter in den Knast wandern lassen. Sie werden es nicht schaffen, sich durch die vielen Schichten der Desinformation und Umerziehung durchzuwühlen. Dazu bräuchten sie zu viel Zeit, und es gibt ja bei Hartz-IV-Versorgung auch noch lange keinen Grund zum Nachdenken. Heimlich nennen sie die Moslems schon lange „Scheißkanacken“, nun werden die DeutschInnen dankbar den Juden zujubeln, weil die ihnen erlauben, auch mal den Mund aufzumachen. Daß sie nichts anderes als kinderleicht zu steuerndes Manövriermaterial sind, diese Einsicht werden vielleicht ihre Enkel eines Tages haben, auf denen dann schon wieder ganz andere Schichten der Manipulation kleben werden. Und selbst heute lassen sich ja die Enkel immer noch einreden, ihre Großeltern hätten keine andere Wahl als Hitler gehabt, die „Goldenen 20er Jahre“ zu beenden. Der Michel soll gefälligst alles hinnehmen; irgendwann flippt er aus. Aber schuld an den Kollateral-Schäden sind dann auch jene, die ihm jahrelang zugesetzt haben und ihn den Nazis geradezu in die Arme getrieben haben.

Hieß es jahrzehntelang Tag für Tag aus allen Rohren „Gegen Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus!“, werden jetzt die Ausländer fallengelassen und zu Antisemiten umfunktioniert. Der tumbe Michel wundert sich kurz, nimmt’s dann freudig hin und baut sich seine Tüte.

Man kennt das schon aus den USA, wo die Juden die ganze Zeit auf Verbrüderung mit den Schwarzen machten, dann aber, als diese sich dem Islam zuwandten, zu den Republikanern wechselten, denen der Quotenmohr auf den Sack ging. Einen deutlichen Rechtsruck machte Anfang der 80er Jahre Bob Dylan, für den plötzlich der Satan als „man of peace“ daher kam. Gemeint war damit der Peacenik, der im Nahen Osten trotz aller Judäolatrie die Augen gegenüber den Greueln der Juden nicht verschließen konnte, der Juden, die prompt von Dylan als
neighborhood bullies“ verniedlicht und bemitleidet wurden. Damals waren im Fernsehen zionistische Soldaten zu sehen, die Arabern die Arme brachen, aber Dylan verstieg sich zu einem in Larmoyanz nicht mehr zu steigernden Bild des armen und schwachen Juden – wahrlich der Tiefpunkt in Dylans Schaffen6. (Wir wollen hier die großartigen, von individual-universalistischem Geist getragenen anderen Lieder der gleichen Dylan-LP „Infidels“ auf keinen Fall unerwähnt lassen.) Das war auch die Zeit, als Broder, enttäuscht vom „Antisemitismus“ der Linken, nach Israel machte. Als Trittin & Co. nichts mehr gegen Israel sagten und salonfähig wurden, ließ sich Broder wieder nach Deutschien herab.

So funktioniert die „Welthirtschaft“ (Oberlercher): Erst fließen Ströme von Humankapital über die ganze Erde an den richtigen Einsatzort, und den indigenen Populationen werden mit dem Märchen von der „Bereicherung“ und mit Humanismus die neuen Nachbarn schmackhaft gemacht. Ein Patchwork aus communities entsteht. Wenn es angezeigt ist, werden dann die communities wieder untereinander verhetzt. Der Stachel wirkt bis in ihre Heimaten, und schon haben wir die schönste Völkerverhetzung: Der Welthirt lacht sich ins Fäustchen: Bloß gut, daß die alle so blöd sind!

Geldsack & Gutmensch – die Humanokraten =>

Je wahrer, desto mehr kann man
sich auf die entrüstete Reaktion mit  Gehirnabschaltung des Spießer-Goys verlassen
alter Persuasionstrick,
funzt immer wieder.

Wiglaf Droste vollzieht gerade die Wende nach rechts und kriecht den Juden im Tagesspiegel in den Arsch, genau dem Tagesspiegel, der die ungeheuerliche Frechheit besitzt, am 10.2.06 eine Karikatur zu veröffentlichen, auf der iranische Fußballer mit umgeschnallten Bombengürteln gezeigt werden. Das Motto der Fußball-Weltmeisterschaft, an der die Iraner teilnehmen, lautet: „zu Gast bei Freunden“… Diese Gestalten haben nicht die geringste Ahnung, was Meinungsfreiheit heißt; sie können nichts anderes tun, als sie zu verramschen und auf sie zu kotzen. Die arme Meinungsfreiheit! Daß sie mit diesen unwürdigen Drecksgestalten in Zusammenhang gebracht wird! Es sei auch daran erinnert, daß dieser Tagesspiegel eine eigene Meinungsverfolgungsabteilung namens Frank Jansen hat, der sich mit Terroristen gleichtut, die so sagenhaft ignorant sind, sich „Antifaschisten“ zu nennen. Selbstverständlich hat die Meinungsdiktatur BRD dieser Kanaille ihr „Bundesverdienstkreuz“ verliehen.

Unser armer Tagesspiegel mußte eine herbe Enttäuschung einstecken: Dort war man schon ganz lüstern auf die nächste Titanic und hoffte, daß das Satiremagazin so dumm ist und „noch einen drauf legt“ in der Beantwortung des Aufstandes in den Moslemländern nach der Provokation in der Jyllands-Posten. Doch die Titanic dachte gar nicht dran: Nicht eine einzige Karikatur erschien, die auf den Moslems rumgehackt hätte. Ob die Titanic den Braten gerochen hatte? Was sie auf jeden Fall gerochen hat, ist, daß der Fall für Witze nicht besonders viel hergibt und, wo jeder sein Mütchen für die „Pressefreiheit“ kühlt und Moslemwitzchen macht, kein Kreativpotential hat. Die Titanic weiß eh, wo Bartel wirklich den Most holt; das hat sie nach ihrer „Happy-Jew-Menu“-Nummer vor einigen Jahren ja ein für alle male verstanden, mit der sie nur eine Woche an den Kiosks hängen durfte.

Doch die Titanic ist die Ausnahme: Es dürfte ausgeschlossen sein, daß die Europäer aufhören werden, von einer Falle in die nächste zu tappen. Sie lassen sich wie die Schafe in den „Kampf der Kulturen“ führen. Eine besondere Rolle spielt dabei die politische Rechte, die entweder von vorn herein ein zionistisches Produkt ist oder sich vor den Karren der Zionisten spannen läßt. Sogar „progressive Nationalisten“ wie der französische Bloc Identitaire gehen heute auf die Straße mit dem Spruch: „Wir sind alle Dänen!“

Einen Zusammenhang von Meinungsunterdrückung und autoritärem Charakter haben wir erst neulich wieder präsentiert bekommen, als einer der Hauptverfolger Andersdenkender, der Berliner Generalstaatsanwalt Hansjürgen Karge, großzügig von einer Wiedereinführung der Prügelstrafe absah, sich aber „einen Klaps nicht verbieten lassen“ wolle. Es gäbe, so Rechtsaußen Karge, „in Deutschland völlig übertriebene Vorstellungen von antiautoritärer Erziehung“7. Daß „ein Klaps“ seit fünf Jahren in Deutschland per Gesetz verboten ist, ficht unser Organ der Rechtspflege nicht weiter an. Ein Ermittlungsverfahren gegen den Berliner Chefankläger wegen der offenen Aufforderung zu einer Straftat ist natürlich eingestellt worden: Eine Krähe braucht der anderen kein Auge mehr auszuhacken, auf dem rechten ist die Justiz eh schon blind.

Die Zionisten sehen nur in einem Krieg, in einem die ganze Welt umspannenden Kampf der Kulturen, die Lösung ihrer Probleme. Die beiden größten Probleme, die sie haben, ist der Bestand Israels und der Bestand der jüdischen Macht. Dahinter steht aber die Angst vor dem Verlust der „jüdischen Identität“ überhaupt: das Verschwinden durch Assimilierung. Da die Macht der Juden sich aber regelmäßig mit Ohnmacht ablöst und sie zu Opfern von Rache werden, entsteht immer wieder dieser identitäre Zwang: der Zwang, etwas Besonderes sein und Jude bleiben zu müssen. Alles andere wäre Verrat an den Opfern, Verrat an den eigenen Gefühlen des Mitleids und der Identifikation mit den vorigen Generationen. Sie können einem wirklich leid tun, die Juden, aber dazu sitzen sie weißgott noch zu sehr auf dem hohen Roß – und schwingen von oben die Peitsche.

Leid tun können einem die
bullies (Störenfriede) schon, aber...

ich bins nicht adolf hitler ists gewesen

Der von Liebesgefühlen gespeiste Identifikationszwang, gepaart mit dem Auserwähltheitswahn und dem Machtgenuß in besseren Zeiten, führt in einen geschlossenen Kreis, aus dem nur sehr wenige aussteigen können (Vanunu, Shamir, Atzmon). Wenn die Goyim ein gutes Aussteigerprogramm aufstellen könnten, würde ihnen sehr viel Unheil erspart bleiben.

Das wichtigste Mittel bei der Lösung der Probleme ist die Verhinderung von Informationen, ist die Gegenaufklärung im geheimdienstlichen als auch im philosophischen Sinne des Wortes. Aufklärung und freier Fluß von Informationen müssen unbedingt gestoppt werden, weil sie das Gegenteil von Krieg sind.

Deswegen werden vor allem die Revisionisten mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft, und deswegen werden aber auch ganz bestimmte Informationen über die Macht bestimmter Gruppen verhindert. Oder haben Sie, lieber Leser, schon einmal etwas vom Independent Treasury Act aus dem Jahre 1921 gehört, mit dem das Finanzministerium (Treasury Department) der Vereinigten Staaten abgeschafft und seine Aufgaben einer Vereinigung von Privatleuten übertragen wurde. Aus dem Treasury Department wurde nun die Federal Reserve Bank (Fed, die US-Notenbank), und jene Privatleute und ihre Banken hießen: Rothschild Bank (London), Rothschild Bank (Berlin), Warburg Bank (Hamburg), Warburg Bank (Amsterdam), Lazard Brothers (Paris), Israel Moses Seif (Italien), Chase Manhattan Bank (New York), Goldman, Sachs (New York), Lehman Brothers (New York) Kuhn Loeb Bank (New York).8

Die Macht der Federal Reserve Bank ist aber so immens, daß niemandem die Bedeutung ihres neulich abgetretenen Chefs Alan Greenspan verborgen bleiben konnte: Die ganze Finanzwelt klebte an seinen Lippen und richtete sich nach seinen Orakeln. Greenspan galt als graue Eminenz der US-Wirtschat und als „Garant für Stabilität“. Die Bedeutung von US-Präsidenten war vergleichsweise gering.

Vom Nachfolger Alan Greenspans, Ben Shalom Bernanke, heißt es, „er achtet auf seine Unabhängigkeit“. Als bisheriger Leiter des Wirtschaftsrates des US-Präsidenten habe er „Mut gezeigt“: „In einer seiner ersten Kabinettssitzungen trug er helle Socken zum dunklen Anzug; ein Faux-Pas, auf den ihn Präsident Bush aufmerksam machte. In seinem Kabinett trage man dunkle Socken zum dunklen Anzug.“ Bernanke dachte gar nicht daran und verteilte sogar im Kabinett beige Socken, wobei er sogar Vize-Präsident Dick Cheney persuadierte, diese anzuziehen. Bush wagte nicht noch einmal, die Stilfrage aufzuwerfen: „Als Bush das sah, war er zunächst überrascht, dann amüsiert.“9 – Man sieht förmlich Bernanke seinen gütigen Arm um Bush legen.

george walker bush - shalom bernanke

Walker und Shalom

Daß diese Macht riesig ist, bestreitet keiner. Aber wozu sie eingesetzt wird, das wagt sich keine Zeitung zu fragen. Hin und wieder kommen kleine Fingerzeige von noch nicht völlig gleichgeschalteten Medien, wenn etwa die junge Welt vom „Super-Lobbyisten“ Jack Abramoff schreibt, daß dieser vor allem mit dem früheren Fraktionsvorsitzenden der Republikaner im US-Abgeordnetenhaus Tom DeLay „in Verbindung stand“, der „als Einpeitscher der Pro-Israel-Lobby im Kongreß bekannt ist“ und Abramoff als „einen meiner engsten und liebsten Freunde“10 nannte.

Bo Adam von der Berliner Zeitung ist zwar wie viele andere gemäßigt und läßt sich nicht in die „Pressefreiheits“-Hysterie ziehen. Er kritisiert die Jyllands-Posten, daß diese sich „starrsinnig ‚tapfer im Sturm’ hält“ und kommt zum Schluß, daß „sie in Aarhus offenkundig nicht wissen, was sie tun“11.

Well, „sie“ wissen es sehr genau: Sie wollen den gesamten Westen mit in den Krieg gegen den Iran und die moslemische Welt ziehen. Der Schwanz Israel will demnächst nicht nur mit dem Hund USA, sondern nun auch noch mit dem Hund Europa wedeln. Vielleicht aber weiß das Bo Adam und wedelt schon fleißig mit.

Die nichtjüdischen Dänen beginnen zu begreifen, daß sie als Geiseln verheizt werden sollen: Der Boykott dänischer Waren trifft sie mehr, als es die Kriegstreiber und der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen herunterspielen. Astrid Gade Niels, Sprecherin von Arla Foods, einem dänisch-schwedischen Konzern mit Millionenumsätzen im Nahen Osten, sagte gegenüber der BBC: „Wir haben 40 Jahre gebraucht, um unsere Handelsbeziehungen im Nahen Osten erfolgreich aufzubauen. In nur fünf Tagen ist alles vernichtet worden. Wir befinden uns in einem Spiel, mit dem wir nichts zu tun haben.“

Daß der Handel nur für die Herrscher der Welt wirklich frei sein soll, zeigt dieser Tage wieder die Entführung der deutschen Ingenieure im Irak, die natürlich nicht von „islamistischen Terroristen“ begangen wurde, sondern von den Amerikanern und in einer ganzen Reihe neuester antideutscher Maßnahmen stehen, die sich in jüngster Zeit sogar gegen Pappnasen wie Joseph Fischer richten, der im Vergleich mit Angie ein glühender Patriot ist. Zu den „Brigaden der Anhänger der göttlichen Einheit und des Beispiels des Propheten“ konnte bis heute – trotz aller Fühler tief in den Irak hinein – keinerlei Kontakt hergestellt werden, und die Forderungen dieser „Anhänger der göttlichen Einheit“, denen mal schnell Sarkawi-Jogginghosen angezogen werden, sind an Klarheit nicht zu überbieten: Deutsche raus aus dem Irak.

„Freihandel“ heißt Ausbeutung. Fairer Handel zwischen den Völkern zu beiderlei Vorteil darf es nicht geben.

Als Flemming Rose gefragt wurde, ob er die Karikaturen veröffentlicht hätte, wenn er gewußt hätte, welchen Schaden sie für die dänische Wirtschaft anrichten, zeigte er sein ganzes talmudisch geschultes Persuasions-Talent: „Das ist, als würde man das Opfer einer Vergewaltigung fragen, ob sie es bereue, am Wochenende in einer Diskothek einen kurzen Rock getragen zu haben.“

Dieser weibliche Golem muß noch geschaffen werden, der so fest mit Absicht in die Vergewaltigung geht wie Rose in den Irankrieg. Aber was soll’s – dem persuadierten Goy bleibt erst mal die Spucke weg.

Um Teran demnächst bomben zu können, könnte schon bei den Olympischen Spielen eine Bombe in Tuhurin losgehen. Das Feuer ist bereits gelegt. Die in Turin ansässige La Stampa hat jedenfalls schon mal vorsorglich die Karikaturen veröffentlicht.

Wo war La Stampa, als über die letzten Jahrzehnte hinweg in Europa Revisionisten entrechtet wurden? Wo war sie, wenn in Europa Protestierer gegen Überfremdung und Kritiker an der multikulturellen Gesellschaft  als „Nazis“ verunglimpft und in die Gefängnisse gebracht wurden? Wo waren all die Zeitungen, als Kriminelle aus den europäischen Staatsapparaten heraus oppositionelle Redaktionen verwüsteten und Journalistenkollegen ruinierten?

Jetzt haben sie plötzlich die große Klappe – weil ihre Herren es ihnen erlauben! Sie kühlen ihr Mütchen an den Moslems, weil sie keine Angst vor ihnen haben brauchen, werden diese doch von ihren Herren mit der Atombombe in Schach gehalten. 

Und jetzt steht plötzlich die heilige multikulturelle Gesellschaft  zur Disposition, und sogar die tageszeitung setzt sich brav für die „Pressefreiheit“ ein und druckt die „Karikaturen“ der rechten Jyllands-Posten nach, die sich über die multikulturelle Gesellschaft lustig macht.

Was ist jetzt zu tun? – Ruhig und besonnen dafür eintreten, daß tatsächlich Informationen fließen.

Wer provoziert wozu, lautet die Frage. Sind es dänische Nationalisten, denen neuerdings ein Herr Flemming Rose vorsteht und die plötzlich die größte Tageszeitung Dänemarks an sich gerissen haben, wie es Günter Grass vermutet?

Nein, Rasmussen und Bush sitzen schon lange in einem Boot und rudern fleißig für Israel, und die Interessen ihrer Völker sind nebensächlich.

Rasmussen Bush

Fogh und dem
Bernanke sein Lakai

Quellen:
Christopher Bollyn, American Free Press
http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=84976
http://www.thetruthseeker.co.uk/article.asp?ID=4132
America ‘Pearl Harbored’
http://www.americanfreepress.net/12_24_02/America_Pearl_Harbored/america_pearl_harbored.html
http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=84976

 

Anmerkungen:
1
http://www.hagalil.com/index.html
2 Unterdessen spioniert die beliebte Desktop-Firewall ZoneAlarm ihre User aus und sendet die Daten an die Homepage des Herstellers, eine israelische Firma (http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=606594)
3
http://bellaciao.org/en/article.php3?id_article=10253
4 die tageszeitung, 7.2.06
5 Phönix, 8.2.06, 21.00 Uhr
6 Bob Dylan, Neighborhood Bully,
http://bobdylan.com/songs/bully.html
7 die tageszeitung, Berlin lokal, 29.11.2005
8 http://www.barefootsworld.net/usfraud.html
9 Berliner Zeitung, 1.2.06
10 junge Welt, 5.1.06
11 Berliner Zeitung, 7.2.06

 

Noch etwas Nachschalg für die Freunde von Karikatur und Meinungsfreiheit:

zurück zum Leitartikel