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Nationalanarchismus
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letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007
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AUTO: -CHTHON & -NOM Nr. 23, März 2006 Rettet Amerika! – Übersicht –
Gilad Atzmon
Verschwörung gegen Amerika Ein Roman von Philip Roth – Rezension und
Realitäts-Check (englisches Original)
Wie es manchmal so geht, griff ich an dem Tag, wo der iranische Präsident sich entschloß, etwa 4000 Studenten an seinen Gedanken über die Legitimität des
jüdischen Staates teilhaben zu lassen, zum neuesten Buch von Philip Roth. Das war reiner Zufall. Schon vor einem Jahr haben mir einige Freunde gesagt, daß ich mir Roths „Verschwörung gegen Amerika“1 ansehen soll.
Das dicke Buch erwartete an meinem Bett schon seit Weihnachten meine Geneigtheit, aber irgendwie fand ich keine Zeit und keine Energie, mich auf eine Reise in
Roths imaginäre Welt zu begeben. Es war reine Zufälligkeit, daß, genau in dem Moment, wo ich mich entschied, meinen einsamen Gang durch das Roth’sche Labyrinth anzutreten, die ganze internationale Gemeinschaft
ihre Kräfte gegen Präsident Ahmedinedschad richtete. Es war aber nicht einfach die internationale Gemeinschaft, die laut ihre Entrüstung von sich gab – buchstäblich alle westliche Medien stimmten im Chor mit
ein, sogar palästinensische opportunistische Politiker, die wahrscheinlich alles tun würden, um eine Sendeminute auf CNN zu bekommen.
Es war nicht leicht für mich, dabei zuzusehen, wie der iranische Präsident aus allen erdenklichen Richtungen niedergemacht wurde. Ich war jedenfalls mit
Präsident Ahmedinedschad einverstanden. In meinen Schriften und Interviews spreche ich stets dem jüdischen Staat sein Existenzrecht ab. Damit will ich nicht sagen, daß das israelische Volk ausgelöscht werden sollte.
Ich habe Präsident Ahmedinedschad auch so verstanden, daß er sich bei seinen Worten auf den Staat Israel bezog und nicht auf dessen Volk. Angesichts der vom jüdischen Staat begangenen Verbrechen sind Präsident
Ahmedinedschads Bemerkungen korrekt und politisch begründet.
Der Präsident hat nicht nur das Recht zu sagen, was er sagt – er hat im Grunde nichts anderes getan als in das liberale Nachkriegsmantra des Westens
einzustimmen.
Wie wir alle wissen, sind Antirassismus und Antinationalismus der kleinste gemeinsame Nenner des westlichen linken Denkens. Für die, die es noch nicht
begriffen haben: Israel ist rassistisch und fanatisch nationalistisch. Es ist rassistisch, weil es gesetzlich das bevorzugt, was es als die jüdische Rasse klassifiziert. Sein Nationalismus ist fanatisch, weil es auf
Kosten anderer Nationen und Völker die klassische Lebensraum-Philosophie [dt. im Original] verfolgt. Präsident Ahmedinedschad hat die besten Argumente auf seiner Seite. Darüber hinaus müßte der jüdische
Staat, folgt man der liberalen westlichen Philosophie, schon seit langem ausgelöscht sein. Doch anstatt den Geist der Sätze des iranischen Präsidenten aufzugreifen, zu verstehen und ihm beizupflichten, zieht der
ganze Westen über ihn her.
Während also die Welt begeistert der israelischen Regierung grünes Licht zum Angriff gegen das keimende Pflänzchen des iranischen Atomenergieprogramms zu geben
– was notwendigerweise zu einer Eskalation des Krieges gegen den Islam führen würde –, tauchte ich in Philip Roths Verschwörung ein.
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Roth ist ganz sicherlich ein erstaunlicher Autor, aber irgendwie ist es ihm nie gelungen, mich zu überzeugen. Ich hatte immer das Gefühl, Roth sei sich zu sehr
seines großen Talentes bewußt, was ihn hin und wieder etwas ausgeklügelt und hochtrabend schreiben ließ.
Roth ist ein Vielschreiber und für meinen Geschmack zu unpersönlich, aber in seinem letzten Buch ist genau das nicht der Fall. Nichts fällt hier an
literarischen Taktiken oder Strategien auf. In „Verschwörung gegen Amerika“ bringt Roth seine ganze Persönlichkeit ein.
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Die von ihm dargestellte Fiktion ist dermaßen überzeugend, daß ich von Anfang bis Ende gefesselt war. Ich war dermaßen gepackt, daß ich sogar vergaß, wie
deprimierend die Welt da draußen doch ist.
Ich ging dem anti-iranischen Medienkrieg aus dem Wege. Ich schaltete alles für drei Tage aus und ließ die internationale Gemeinschaft den iranischen
Präsidenten mit einer einzigen judeifizierten2 Stimme attackieren.
In „Verschwörung gegen Amerika“ wird eine Fiktion ausgebreitet, die wie ein historisches Dokument mit persönlichen Einzelheiten entwickelt wird. Die
Fiktion besteht darin, daß Fliegeraß Charles Lindbergh – der Mann, der 1927 als erster nonstop allein von New York nach Paris über den Atlantik geflogen war, den Hitler später „einen großen Mann“ nannte
und für seine Verdienste am Reich auszeichnete –, daß also Charles Lindbergh bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl von 1940 gegen Roosevelt antritt und gewinnt.
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Im Wahlkampf richtet sich Lindbergh mit der klassischen isolationistischen Botschaft der Republikaner an die amerikanische Nation: „Nie wieder Krieg! Nie
wieder sollen junge Amerikaner auf fremdem Boden sterben!“
Alles spielt offensichtlich 1940, und Lindbergh bezieht sich auf Europa und den Pazifik – nicht auf den Irak, Afghanistan, Syrien oder den Iran. In Roths
Buch zieht nicht Roosevelt zum dritten mal in das Weiße Haus ein (was keiner vor ihm geschafft hat), sondern trägt Lindbergh einen haushohen Sieg davon. Einmal im Amt, schließt Lindbergh mit Japan und Deutschland
Nichtangriffsverträge. Bald schon wird der charismatische Lindbergh von der gesamten amerikanischen Gesellschaft umjubelt. Alle Amerikaner lieben ihn, außer natürlich die Juden, die über diesen
„friedensliebenden“ Präsidenten, der fleißig Geschäfte mit den Feinden des jüdischen Volkes macht, ganz und gar nicht glücklich sind. Doch ist das nicht die ganze Wahrheit – ein Rabbi, ein prominenter
liberaler Rabbi namens Bengelsdorf, stellt sich hinter diesen neuen Präsidenten.
Der Erzähler ist Philip Roth selbst: ein sieben Jahre alter jüdischer Gettojunge aus Newark im Bundesstaat New Jersey. Er erzählt die Geschichte einer
jüdischen Familie, die sich einer katastrophalen politischen Wende ausgesetzt sieht. Der kleine Phil erzählt die Geschichte von Vater Herman, Mutter Bess und Bruder Sandy. Es ist eine Geschichte von kollektiver
Angst; Roth schildert, wie die jüdische Familie mit einem stärker werdenden Antisemitismus umgeht. Es bleibt jedoch das ganze Buch hinweg unklar, ob der Antisemitismus eine reale Bedrohung darstellt oder ob er nicht
etwas ist, was sich die Juden selbst zuzuschreiben haben. Diese offene Frage und die daraus entstehende Konfusion ist meines Erachtens der Dreh- und Angelpunkt des Buches.
Roth zeichnet ein sehr intensives und komplexes Bild, in dem jedes Familienmitglied unterschiedlich und in seiner Art auf die „verheerenden“ historischen
Umstände reagiert. Roth gelingt es, ein fesselndes Bild der schwierigen und widersprüchlichen jüdischen Identität sowohl in psychologischer als auch sozialer Hinsicht zu entwerfen.
Wie die meisten amerikanischen Juden, so verbirgt Vater Herman von Anfang an nicht seinen Pessimismus. Er hat für Lindbergh keinerlei Erbarmen. Dabei ist er
ein stolzer amerikanischer Patriot. Er fordert seine Bürgerrechte ein. Würde er heute leben, würde er vor der herannahenden Katastrophe des amerikanischen Liberalismus warnen.
Mutter Bess ist viel praktischer eingestellt; sie tut alles, damit die Familie gesund bleibt und verhält sich nach der Devise, daß das Leben weitergehen müsse.
Doch hauptsächlich muß sie ihren selbstgerechten Ehemann beruhigen.
Phils Bruder Sandy ist ein begabter Maler und hat eine sehr interessante Rolle. Im Sommer verschwindet er zu einem Tabakbauern nach Kentucky, um dort eine
„Lehre“ zu machen. Gewissermaßen lernt er dabei Amerika kennen, stößt er in das Herz Amerikas vor. Später widmet er sich einem neuen Modell der Assimilierung und ermutigt jüdische Jungs aus der Stadt, seinem
Beispiel zu folgen. Dieses Modell stammt von Rabbi Bengelsdorf, dem eifrigen Unterstützer Lindberghs. Sandy kommt damit gut voran, und am Ende wird er sogar zu einem Empfang ins Weiße Haus eingeladen.
Das ist weit mehr als Herman ertragen könnte. Für Herman ist der demokratisch gewählte amerikanische Präsident nichts anderes als ein Feind der Juden, und er
erlaubt seinem Sohn nicht, nach Washington zu gehen. Die Spannungen zwischen den Familienmitgliedern drohen die Familie in Stücke zu reißen.
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Was auch geschieht – Amerika bleibt die ganze Zeit über aus dem Krieg herausgehalten. Amerikanische Jungs sterben in keinem fern entlegenen Land. Das
amerikanische Volk ist glücklich, aber irgendwie sind es die jüdischen Amerikaner nicht.
Durch das ganze Buch hindurch wird Vater Herman als paranoider Gettojude dargestellt. Er deutet alles nach einem Muster, er hat den Tunnelblick – es ist
tragisch. Aber in seiner Besessenheit ist er nicht allein. Er und seine jüdischen Gettonachbarn werden vom jüdischen Journalisten und Radiomoderator Walter Winchell, der sein Anti-Lindbergh-Gift über die Nation
aussprüht, in ihrem Wahn bestätigt und noch angefeuert.
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Es dauert nicht lange und Winchell fliegt zuerst bei der Presse und dann beim Radio raus. Aber Winchell gibt nicht auf. Jetzt, wo er seine Jobs los ist, will
er für die nächste Präsidentschaft kandidieren. Der Jude Winchell beschließt, Amerika eine Zukunft zu geben. Anders gesagt: Amerika in den Krieg nach Europa zu führen. Schon kurz nach Beginn des Wahlkampfs wird
Winchell ermordet. Wieder fragt sich der Leser, ob der Mord antisemitisch inspiriert ist oder ob er nicht die Strafe ist, die Winchell und die Juden selbst auf sich ziehen.
Fast die ganze Zeit, während ich das Buch las, war mir nicht klar, ob die Verschwörung gegen Amerika eine jüdische oder eine von Nazis ist. Hatte Hitler mit
Lindbergh einen Agenten als Oberverschwörer an der Spitze der Regierung, oder war tatsächlich den Interessen der meisten Amerikaner gedient, wenn die USA in den Krieg eingriffen?
Zu gegebener Zeit deutet der kleine Phil eine Antwort an.
Zum Ende des Buches hin verschwindet Lindbergh mit seinem privaten Kampfjet spurlos. Mysteriöserweise wird das Wrack seiner Maschine nie gefunden. Es gibt
keinen Beweis dafür, was mit ihm geschehen ist.
Die ausländischen Regierungen eilen mit ihren Versionen des Geschehens herbei: Die Briten beschuldigen die Nazis, den Präsidenten entführt zu haben; die Nazis
behaupten, daß es „Roosevelt und seine Juden“ waren, die den amerikanischen Held entführt haben. All diesen Behauptungen entbehrt es der Grundlage; sie dienen nur den jeweiligen politischen Zwecken.
Roth überläßt uns mit Absicht einer sehr persönlichen Darstellung der Dinge: Wir hören die von Rabbi Bengelsdorf, erzählt von seiner Frau Evelyn, die
gleichzeitig Philips Tante ist. Großartig, wie Roths historische Erzählung die Gestalt der modernen „Jüdischen Geschichte“ und ihrer „Narrative“ annimmt: Geschichte wird dann fast auf rein persönliche
Berichte in Form von Klatsch ohne jeden faktischen oder forensischen Bezug reduziert.
Folgen wir der Darstellung von Rabbi Bengelsdorf, haben wir Grund zur Annahme, daß Lindbergh tatsächlich ein Agent der Nazis war. An dieser Stelle müssen wir
uns aber daran erinnern, daß Roths Präsident Lindbergh ein fiktiver Charakter ist. In der Wirklichkeit war Lindbergh ein amerikanischer Held, ein Mann, der im Alter von 42 Jahren den Zweiten Weltkrieg als Kampfpilot
in einer P38 beendete.3
„Verschwörung gegen Amerika“ ist eine fiktive Erzählung, Lindbergh war kein Verräter; er war ein amerikanischer Patriot, der, wie viele andere, eine
Weile Hitler bewunderte. Lindbergh war ein amerikanischer Nationalist, der sein Volk liebte und ehrlich glaubte, daß sein Land sich nicht in den „jüdischen Krieg“ hineinziehen lassen sollte.
Roths Lindbergh ist Imagination, aber die kollektive Paranoia der Juden ist keine. Sie ist sehr real.
Und mehr als real ist die Absicht der Juden, Amerika nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Während eine Nazi-Verschwörung zur Steuerung Amerikas reine Fiktion
ist, ist die jüdische Verschwörung, Amerika unter Kontrolle zu kriegen, auffälliger denn je, und das ist von größter Bedeutung.
Wenn die amerikanischen Streitkräfte heutzutage im Nahen Osten als israelische Einsatzgruppen agieren, wenn Syrien und der Iran kurz davor sind, von der
anglo-amerikanischen Macht dem Erdboden gleichgemacht zu werden, wird ziemlich klar, was wirklich unter „Verschwörung gegen Amerika“ verstanden werden muß.
Während ich das Buch von Philip Roth las, stand die ganze internationale Gemeinschaft Schulter an Schuler hinter dem Kriegsverbrecher Sharon. Erwarten die
Herman Roths und Walter Wichells in Roths Buch von Amerika, seine besten Söhne auf dem jüdischen Altar zu opfern, sehen wir jetzt die ganze Welt für die Juden in den Krieg gegen den Islam ziehen.
Es ist deprimierend zu sehen, wie unsere westlichen Politiker mit Begeisterung ausgerechnet die korrupteste Version jüdischer Moralität übernehmen: Sie sind in
ihrer Weltsicht von Blindheit geschlagen; diese Sicht basiert auf Suprematismus und der Billigung des Rechts des Stärkeren.
Weit und breit ist kein Isolationist Lindbergh zu sehen, der uns alle retten könnte. Es gibt nicht einmal einen Rabbi Bengelsdorf mit einem anderen, einem
menschlichen Verständnis von jüdischer Moralität.
Als ich mit Roths Buch durch war, flaute der Sturm um den iranischen Präsidenten irgendwie ab. Die jüdische Welt und der jüdische Staat hatten einen großen
Sieg zu feiern: Die UNO-Vollversammlung hat eine Resolution verabschiedet, mit der der 27. Januar weltweit zum jährlichen „Holocaust-Gedenktag“ erklärt wird.
Warum der 27. Januar? Weil das der Tag ist, an dem Auschwitz befreit wurde. Die Resolution verurteilt darüber hinaus jedes Leugnen des Holocausts als
historisches Ereignis: Der Massenmord an sechs Millionen Juden und anderen Opfern durch Nazi-Deutschland hat stattgefunden. Anscheinend hat die UNO eine neue Rolle: Früher war es ihre Aufgabe, den Weltfrieden
abzusichern, jetzt ist sie hauptsächlich damit beschäftigt, die jüdische Geschichte abzusichern.
Keine Frage: Die Holocaust-Resolution ist ein hübsches kleines Geschenk für den jüdischen Staat – einen Staat, der den Weltrekord im Verletzen von
UNO-Resolutionen hält.4
Jetzt, wo ich Roths Buch weggelegt habe, bin ich mehr oder weniger bereit, meine Lektion zu lernen. Wieder habe ich nicht einsehen wollen, daß Leid eine
exklusiv innerjüdische Angelegenheit ist. Niemand hat hier ein Wörtchen mitzureden – weder die Palästinenser im Konzentrationslager Gazastreifen noch die massakrierten Bewohner von Falludscha und Tikrit. Eine
Million ruandischer Opfer zählen offenbar nicht, zwei Millionen Vietnamesen auch nicht, und auch die unschuldigen Zivilisten von Hamburg, Hiroschima, Dresden und Nagasaki und all die anderen Millionen, die im Namen
der Demokratie getötet wurden, können nicht mithalten.
Jetzt, wo Roths „Verschwörung gegen Amerika“ seinen Weg in mein Bücherregal antritt, weiß ich wenigstens genau: Ein junger Rabbi Bengelsdorf ist
überfällig. Wenn wir schon judeifiziert5 werden, sollten wir wenigstens das Beste vom Judentum nehmen anstatt seine suprematistisch-brutale Variante namens Zionismus.
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Jetzt, wo sich Roths schweres Buch ausruht, begreife ich auch, daß die aktuelle Verschwörung sich nicht nur gegen Amerika richtet. Es ist eine Verschwörung
gegen die Menschheit und die menschliche Würde.
6. November 2005
Übersetzung Peter Töpfer, das Original “The Plot Against America, a book report and a reality check” hier.
1 The Plot Against America: A Novel, Houghton Mifflin, New York 2004, 391 Seiten, deutsch: „Verschwörung gegen Amerika“, Roman, aus dem
Amerikanischen von Werner Schmitz, 432 Seiten, Hardcover, 24,90 Euro, Carl Hanser Verlag, München 2005 2 Gilad Atzmon schreibt: „a single Judeified voice“ – „verjudet“ müßte man sagen, wenn das
Wort nicht diesen antisemitischen Klang hätte – d.Ü. 3 Wegen des Kriegseintritts der USA trat Lindbergh als Brigadegeneral zurück, flog aber trotzdem für die amerikanischen Streitkräfte. 1954 wurde er
wieder als Brigadegeneral in die Air Force aufgenommen – d.Ü. 4 Robert Faurisson, 17. November 2005 – die UNO beschließt weltumfassendes Verbot für Geschichtsrevisionismus => 5 Siehe Anm. 2
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