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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO:  -CHTHON & -NOM
Nr. 24,  4. April 2006
Freiheit!
– Übersicht –

 

Die Zeitschrift Résistance bringt am 5. März 2006 auf ihrer Internetpräsenz VOXNR (“nationalrevolutionäre Stimme”) folgenden Artikel:
 

Lionel Placet

Die neuen Wege des Guillaume Faye.
Wie er von jüdischen Yankees hofiert wird

Forward ist eine jüdisch-amerikanische Zeitschrift, die 1897 in New York gegründet wurde und die einmal in der Woche sowohl in einer englischen als auch einer jiddischen Ausgabe erscheint.

In ihrer Ausgabe vom 3. März 2006 berichtet Forward-Mitarbeiter Jonathan Tilove über ein Kolloquium, an dem er teilgenommen hat. Es handelt sich um eine zweimal im Jahr stattfindende Konferenz der Zeitschrift American Renaissance, auf der sich, nach den Worten Jonathan Tiloves, „rechtsextreme Juden und weiße Rassisten treffen, die der Glaube eint, daß die Schwarzen intellektuell unterlegen sind und daß die zwingende Notwendigkeit besteht, sich der Einwanderung zu widersetzen, damit die USA mehrheitlich weiß bleiben“.

Veranstalter der Kolloquien von American Renaissance, die seit 1994 stattfinden, ist Jared Taylor, ein Ex-Linker, der American Renaissance 1990 gegründet hat.

Jared Taylor American Renaissance Lionel Placet VOXNR

Neo-Rassist Jared Taylor

Jonathan Tilove schreibt in Forward, was von Anfang an das Ziel Jared Taylors gewesen sei: Antizionisten aus der Bewegung der weißen Rassisten zu entfernen und nationalistische Kreise Juden europäischer Herkunft zu öffnen.

1991 kandidierte die Ehefrau Jared Taylors, Evelyn Rich, bei den Gouverneurs-Wahlen in Louisiana und legte dabei eine ausgesprochene Feindschaft gegenüber den traditionellen, antizionistischen euro-amerikanischen Nationalisten an den Tag. Es war American Renaissance gelungen, den Wahlsieg David Duke, der sich in aussichtsreicher Position befand, zu verhindern. David Duke war früher führendes Mitglied des Klans und ist Gründer einer nationalistischen Bewegung, die ausgesprochen antizionistisch eingestellt ist. Evelyn Rich hatte sich bei Duke eingeschlichen, dessen Vertrauen gewonnen und so gewonnene Informationen Dukes Kontrahenten zugespielt, was zu seiner Niederlage führte.

Jonathan Tilove legt in seinem Forward-Artikel die Betonung auf die regelmäßige Teilnahme von Zionisten an den Kolloquien von American Renaissance. Schon auf dem ersten Kolloquium 1994 seien zehn Zionisten anwesend gewesen. Im Jahr 2000 habe ein gewisser Robert Weissberg einen Vortrag gehalten, dessen Titel lautete: “Die Juden und die Schwarzen. Was die Goyim wissen wollen und nicht zu fragen wagen“.

Zu den diesjährigen Kolloquiums-Teilnehmern gehörten laut Jonathan Tilove Michael Berman – ein nach rechts übergelaufener ehemaliger Mitarbeiter von Martin Luther King –, Michael Hart, der als „jüdischer Astrophysiker aus Maryland“ vorgestellt wird, und Herschel Elias.

Am interessantesten aber wird der Forward-Artikel, wenn er auf den guest star des diesjährigen American-Renaissance-Kolloquiums zu sprechen kommt: Guillaume Faye, wohlbekannter Intellektueller der französischen identitären Bewegung. Thema des Faye-Beitrages: die vom Islam ausgehende Gefahr für den Westen.

In der dem Vortrag folgenden Diskussion wurde Faye aus dem Publikum gefragt, ob der Islam angesichts der Aktivitäten aller möglichen Tugendligen tatsächlich der Hauptfeind sei. Faye fiel die Antwort auf diese Frage schwer, so daß Michael Hart das Mikrophon an sich riß, wütend die Diskussion abbrach und den Fragesteller wüst beschimpfte: „Halten Sie Ihre Schnauze, Sie Scheiß-Nazi! Sie haben hier nichts zu suchen!“
 

Anmerkung AUTO-Redaktion:
Der Artikel von Lionel Placet im Original:
http://www.voxnr.com/cc/tribune_libre/EEuEVZAkFlvGyogzKI.shtml
Bei dem Fragesteller aus dem Publikum handelte es sich offenbar um David Duke, der auf seiner Internetseite über das Kolloquium und über den Vorfall berichtet:
http://www.davidduke.com/index_print.php?p=496