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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

Kinder eines geringen Gottes
Von Israel Shamir, Jaffa

Zu Berlin haben sich die Hohen und Mächtigen versammelt, unter ihnen US-Kriegsminister Colin Powell, die Präsidenten Johannes Rau und Moshe Katsav (Israel): Eine Konferenz der OECD widmete sich dem Kampf gegen den Antisemitismus. Sie haben erklärt, „der Konflikt zwischen Israel und Palästina werde dazu mißbraucht, eine weltweite antisemitische Haltung zu verschleiern“, so der heutige Bericht der Tageszeitung Ha’aretz. Ich war zu diesem Treffen nicht eingeladen, sonst hätte ich ihnen die folgende Rede gehalten:

„Exzellenzen! Diese Konferenz ist wirklich ein überaus wichtiges historisches Ereignis, vergleichbar dem Mailänder Edikt Konstantins oder den zentralen Konzilen der Kirche.

Ich bin nicht so sicher, daß Sie alle wirklich verstehen, was Sie da tun und was die Formel vom „Kampf gegen den Antisemitismus“ bedeutet.

Lassen Sie uns damit beginnen, was sie sicherlich NICHT bedeutet.

„Kampf gegen Antisemitismus“, das ist nicht die Verteidigung einer kleinen verfolgten Nation. Denn dann müßten Sie die belagerten und bedrängten Palästinenser verteidigen.

Es handelt sich auch nicht um den „Kampf gegen Rassismus“, denn Sie verteidigen die rassistische Apartheid in Palästina. Es handelt sich nicht um den „Kampf gegen antijüdische Diskriminierung“, denn die gibt es nicht, und von Moskau bis Paris und New York haben Juden das Steuer der Macht ergriffen. Es handelt sich nicht um die „Verteidigung jüdischen Lebens“, denn der einzige Jude, der in Europa verletzt wurde, schnitt sich mit dem eigenen Küchenmesser beim Versuch, einen Mohammedaner zu verleumden. Es handelt sich erst recht nicht um eine „Verteidigung jüdischen Eigentums“. Denn gerade Juden sind die einzigen Menschen auf Erden, die, von Berlin bis Baghdad, jedes einzelne Stück an Eigentum wiedergewonnen haben, das ihre Vorfahren jemals besessen hatten. Und dieser „Kampf“ hat auch nichts zu tun mit dem lange entschlafenen historischen Antisemitismus, mit der jüdischen Rassetheorie, denn es sind sowohl Semiten als Nachfahren von Juden, die auf beiden Seiten dieser Front stehen.

Beim „Kampf gegen Antisemitismus“ handelt es sich um ein theologisches Konzept, das eine jahrhundertealte Frage berührt: „Sind alle Menschen gleich geboren, gleich wichtig und Gott gleich nahe; oder stehen die Juden stets höher, und alle übrigen wären Kinder eines geringen Gottes? Die erste Möglichkeit wurde von Paulus vertreten, für die zweite stritt Kaiphas. Sie haben heute diese Frage beantwortet und, wie Pontius Pilatus in seiner Zeit, haben Sie Kaiphas den Vorzug gegeben. Sie haben heute feierlich erklärt, daß die Dogmen und die Werte des Judentums den Grundstein der „Neuen-Welt-Ordnung“ bilden, die Sie errichten sollen.

Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, daß die Palästinenser hinter einem 8m hohen Betonwall lebend eingemauert werden¸ daß ihre Olivenhaine gerodet, ihre Brunnen zerstört werden¸ alleine wichtig ist, „daß Israel und seine Führer nicht verunglimpft oder dämonisiert werden“, so die Worte Ihres Mitstreiters Colin Powell. Hier kommt alle Politik an ihre Grenze und es beginnt das Reich der Theologie. Der Glaube an eine grundsätzliche Jüdische Überlegenheit ist das Glaubensbekenntnis der „Pax Americana“, ganz so, wie zur Zeit Konstantins des Großen das Christentum die Grundlage des Römischen Reiches darstellte. Man kann auch sagen, Sie haben zwar verboten, Nazisymbole zur Kennzeichnung der israelischen Politik einzusetzen, aber der Swastika Hitlers gestattet, das Kreuz Christi zu überlagern.

Vermutlich halten Sie sich für ‚Realisten und Pragmatiker’, die sich nicht um solchen religiösen Mumpitz scheren. Wären Sie tatsächlich Realisten, Pragmatiker, dann würden Sie darüber nachdenken, was die Annahme einer „Jüdischen Überlegenheit“ bedeutete, für SIE SELBST, wenn Sie sich schon nicht um Palästinenser oder Iraker scheren. Ich öffne die „Jerusalem Post“ vom 22.04.04 und lese die Worte Ihrer neuen Übermenschen:

„Ich habe nicht lediglich ‚ein Problem mit Deutschland’. Es handelt sich um alles Deutsche überhaupt und wo auch immer. Ich streite nicht, ich rege mich nicht auf. Ich habe ganz einfach Deutschland und das Deutsche Volk aus meiner Welt ausgetilgt“,- schreibt Matti Golan, der frühere Herausgeber der führenden israelischen Zeitung „Ha’aretz“ und des „Globes“, der Zeitschrift der Jüdischen ökonomischen Eliten. Matti Golan gilt nicht als Heißsporn; er ist nicht einer der religiösen Fanatiker, die den Ungläubigen auch noch die Abstammung von Adam bestreiten wollen. Tatsache ist jedoch, ich könnte Hunderte von Seiten mit ähnlichen - und schlimmeren – Zitaten aus dem Buche Khabbad oder der Kabbala füllen. Golan dagegen ist nicht etwa ein Kabbalist und Extremist, sondern einer der vernünftigen, areligiösen jüdischen Intellektuellen des Mainstreams. Bei der Diskussion dieses Artikels in „IsraelForum.com“ im Internet lautete eine typische jüdische Antwort so: „Matti Golan ist ein anerkannter Journalist und Kolumnist. Er steht für jene Gedanken, die auch die große Mehrheit der israelischen Juden vertritt. Und das schließt meine Meinung zu diesem Thema ein.“ Wäre ich ein Deutscher, so würde ich zweimal nachdenken, ehe ich das Land Matti Gorans mit kernwaffenfähigen U-Booten versorge, er könnte ja „ganz einfach Deutschland und das Deutsche Volk aus unserer Welt austilgen“.

Meiner Ansicht nach hat Golan eine Forderung nach rassistischem Haß und Genozid gestellt.

Sie können diese Sichtweise ablehnen; aber damit würden Sie zugleich Mahathir verurteilen oder einen Friedensaktivisten, der für Gleichheit in Palästina kämpft. Ihr Mitstreiter, der deutsche Präsident Johannes Rau, sagte: „Jeder weiß, daß hinter der Kritik der Politik der israelischen Regierung in den letzten Jahrzehnten nichts als massiver Antisemitismus steckt“. Dies sagte er eine Woche nachdem die vierjährige Asma am 23.04.04 in ihrem Zimmer in Gaza an israelischem Reizgas erstickt ist, ein Jahr, nachdem Rachel Corrie durch israelische Räumfahrzeuge zerquetscht wurde. Damit billigt jeder den Mord an Asma und Corrie, der das Wort ‚Antisemitismus’ einsetzt.

Ihr provoziert Verachtung und das wird für euch gefährlich. Über den Mann, der versucht hat, euch vor der schweren Gefahr der Nuklearmacht für Israel zu warnen, schreibt Dan Margalit, ein Superstar des israelischen Journalismus, in einem breit verteilten Rundbrief des israelischen „Maariv“:

„Vanunu stellte sich als leidender Mel Gibson dar, als ein neuer Jesus, der im Gefängnis um seines Übertritts zum Christentum willen Leiden erdulden muß. Ich will zwar zugeben, daß er Vorurteilen auf religiösem Gebiet ausgesetzt gewesen ist, allerdings positiven Vorurteilen. Vanunu blieb trotz seinem Verrat doch am Leben, bei allem Spionieren und Christenwahn wurde er von Israel noch immer als Jude behandelt. Jeder weiß doch, was der israelische Mossad mit ihm gemacht hätte, wäre er ein deutscher Kerntechniker in Diensten eines arabischen Landes gewesen – die Namen von solchem Gesindel sind auf den Grabsteinen der Friedhöfe Europas eingegraben.“ (Nach diesem Satz müssen Sie im englischsprachigen Netzfenster des „Maariv“ nicht suchen: er fiel der Bereinigung zum Opfer.)

Die Botschaft ist deutlich: Das Blut eines Nichtjuden, besonders das Blut eines deutschen Goj, ist von geringem Wert verglichen mit dem Blut eines Juden. Und Sie haben das Blut über sich selber gebracht.

Israel prahlte damit, daß seine Mörder deutsche Techniker und Wissenschaftler um die Ecke gebracht hätten – aber Deutschland hat sich niemals darüber beklagt. Ein edler und tapferer amerikanischer Jude, John Sack, veröffentlichte ein Buch über jüdische Greueltaten gegen unschuldige Deutsche in den späten Vierzigern – aber Deutschland stellte keine Ermittlungen zu den schweren Anklagen an, verlangte nicht den Prozeß gegen die Kriminellen; Sacks Werk wurde in Deutschland noch nicht einmal verlegt. Juden haben Massenvergiftungen deutscher Kriegsgefangener eingestanden und den Versuch, Millionen deutscher Zivilisten zu ermorden – Deutschland leitete keine Untersuchung ein, sondern sandte noch mehr Geld und militärische Ausrüstung nach Israel.

Ihr habt euren zweitklassigen Status als Kinder eines geringen Gottes angenommen. Nicht erst heute –schon als ihr Auschwitz emporgehoben und den flammenden Holocaust von Dresden mit Geringschätzung betrachtet habt. Als ihr Deportationen von Juden beweint habt und von den Vertreibungen der Deutschen durch die zionistengesteuerten Regierungen in Polen und der Tschechoslovakei nichts wissen wolltet. Als ihr die Entwaffnung des Irak gefordert und zugleich kerntechnische Anlagen nach Dimona geliefert habt. Als ihr palästinensische Kämpfer eingesperrt und ausgeliefert habt, aber die Auslieferung des israelischen Staatsangehörigen Solomon Morels nicht verlangt habt, der Tausende Deutscher gefoltert und getötet hat. Als ihr die Herausgeber von Norman Finkelsteins „Holokaust-Industrie“ belästigt und zugleich den Agenten der „anti-defamation-league“ gestattet habt, in den Straßen von Berlin mit israelischen Fahnen und Bildern von Bomber-Harris aufzumarschieren. Ihr wart damit einverstanden, daß euer Blut von geringem Wert ist. Wundert euch nicht, wenn es fließt, sobald der Nachschub aus Palästina versiegt.

Eigentlich muß ich persönlich dankbar für eure Haltung sein. Bis heute wurde der Kampf um Gleichheit in Israel durch wohlmeinende Frauen und Männer behindert, die die Behauptung vom jüdischen Übermenschentum in Europa und in den USA nicht in Frage gestellt haben, vom Völkermord an den Palästinensern jedoch entsetzt waren. Sie kämpften gegen die Neue Mauer oder gegen die Verwüstung von Gaza und und wurden aufgewühlt von der Anklage des ‚Antisemitismus’. Sie hatten gedacht, der Kampf gegen die israelische Apartheid sei ein legitimer Kampf innerhalb der ‚Neuen-Welt-Ordnung’. Nun sind Sie es gewesen, die dieses Hindernis beseitigt haben, indem Sie dargelegt haben, was auch immer in Palästina geschehe, sei keine örtliche Unregelmäßigkeit, sondern geradezu das Fundament der „Pax Americana“.

Mögen sie doch beide zugleich zusammenbrechen: das lokale und das globale Konzept von der Jüdischen Suprematie, damit endlich Juden und Nichtjuden wieder als Gleiche zusammenleben können, in Palästina und anderswo.“

 

Children Of A Lesser God

By Israel Shamir

5-1-04

In Berlin, the high and mighty including U.S. Secretary of State Colin Powell, German President Johannes Rau and Israel's president, Moshe Katsav gathered for a Conference of the Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE) dedicated to the struggle against anti-Semitism. They proclaimed that "the Israeli-Palestinian conflict is serving as a cover for worldwide anti-Semitic sentiment" as Haaretz reported today. I was not invited to this gathering, but if I were, I would present them with the following talk...

Your Excellencies, this conference is indeed an extremely important, historic event, to be compared with Constantine's Edict of Milan or with crucial Councils of the Church. I am not sure that all of you fully understand what you did, what is the meaning of the code-words 'Struggle against antisemitism'.

Let us say first what it is NOT. 'Struggle against antisemitism' is not defencing of a small persecuted nation; if it would, you were to defend the besieged Palestinians. It is not struggle against racism, for you defend racist apartheid in Palestine. It is not struggle against anti-Jewish discrimination, for there is none, and from Moscow to Paris to New York Jews occupy the very pinnacle of power. It is not defence of Jewish life, for the only Jew wounded in Europe cut himself with his kitchen knife while trying to incriminate a Muslim. It is not defence of Jewish property, for Jews are the only people on earth who regained every piece of property their ancestors ever owned from Berlin to Baghdad. It has nothing to do with long-dead historic antisemitism, anti-Jewish racial theory, for there are Semites and descendents of Jews on both sides of the battle.

'Struggle against antisemitism' is a theological concept, related to the centuries-old question: "Are all people equal, equally important and equally close to God; or are the Jews a cut above, while the rest are children of a lesser God?" The first proposition was affirmed by St Paul, the second was the banner of Caiaphas. Today you gave your answer to the question, and, like Pontius Pilate in his time, you preferred Caiaphas. Today you proclaimed that the Judaic ideas and values are the foundation stone of the New World Order you are committed to uphold.

It does not matter that the Palestinians are being immured alive behind the 25-foot concrete wall; that the olive groves are erased and wells demolished; what is important that "Israel or its leaders should not be demonized or villainized" in words of your colleague Colin Powell. It is not a question of policy anymore, but of theology, for belief in Jewish superiority is the official faith of Pax Americana, like Christianity was that of the Roman Empire in the days of Constantine the Great. To stress the point, you forbade using Nazi symbols in conjecture with Israeli policies, but allowed superimposing Swastika of Hitler onto the Cross of Christ.

Probably you consider yourselves 'realists and pragmatists' who care little for this religious mumbo-jumbo. If you were realists and pragmatists, you would consider what this acceptance of Jewish superiority means for YOU, if you do not care for Palestinians or Iraqis. I open the Jerusalem Post of 22.04.04, and read the words of your new superiors:

"My problem is not only with Germany. It is with everything German, anywhere. I neither argue nor get upset. I have simply wiped Germany and its people off my globe", - writes Matti Golan, the former editor-in-chief of the leading Israeli newspaper Haaretz and of the Globes, the paper for the Jewish economic elites. Matti Golan is not a firebrand; he is not one of Jewish religious fanatics who deny goyim even descent from Adam. Indeed, I could fill hundreds of pages with similar - and worse - quotes from Khabbad books or Cabbala wizards. But Golan is not a Cabbalist and extremist but one of the sane, non-religious mainstream influential Jewish intellectuals. When this article was discussed on IsraelForum.com in the internet, a typical Jewish response was this: "Matti Golan is a prominent journalist and columnist. He represents ideas held by the vast majority of Israeli Jews in this subject. My opinion included." If I were a German, I would have second thoughts before providing Matti Golan's country with nuclear-capable submarines lest he will 'simply wipe Germany and its people off our globe'.

In my view, Golan sounded a call for racist hatred and genocide. You could discuss it; but you would rather condemn Mahathir, or a peace activist who fights for equality in Palestine. Your colleague German President Johannes Rau said: "Everyone knows that massive anti-Semitism is behind criticism of the Israeli government's politics over the last decades". He said it a week after a four-year-old Asma suffocated of Israeli tear gas inside her room in Gaza on 23.04.04, a year after Rachel Corrie was crushed by Israeli bulldozer. Thus, whoever says 'antisemitism' agrees with murder of Asma and Rachel.

You cause contempt, and it is dangerous for you. In a mass-circulation Israeli daily Maariv (24.04.04), Dan Margalit, a superstar of Israeli journalism, writes of the man who tried to warn you of the grave danger of Israeli nuclear potential:

"Vanunu posed himself as suffering Mel Gibson, a new Jesus, who suffers in jail for his conversion to Christianity. I must admit he was discriminated on the religious grounds, but positively discriminated. Vanunu remained alive for his treason, spying and baptism notwithstanding, Israel treated him as a Jew. Everyone knows what the Israeli Mossad would do to him if he were a German nuclear technician on a service of an Arab state - The names of those sorts are carved on gravestones in the cemeteries of Europe." (Do not look for this sentence on the Maariv English-language website: it is sanitised.)

Its message is clear: blood of a goy, especially of a German goy, is of less value than blood of a Jew. And you brought it upon yourselves.

Israel boasted that her assassins murdered German technicians and scientists - but Germany never complained. A brave and noble American Jew, John Sack, published a book on Jewish atrocities committed against innocent ethnic Germans in late 1940s - but Germany did not investigate the grave accusations, did not demand the trial of the criminals; even the book of Sack was not published in Germany. Jews admitted mass poisoning of German POWs and an attempt to murder millions of German civilians - Germany did not investigate it, but transferred more money and military hardware to Israel.

You accepted your second-class status of children of lesser god. Not today - when you elevated Auschwitz and disdained the fiery holocaust of Dresden. When you bewept deportations of Jews and ignored deportations of ethnic Germans by Zionist-ridden governments of Poland and Czechoslovakia.

 When you pushed for disarmament of Iraq and supplied nuclear equipment to Dimona. When you locked up and extradited Palestinian fighters and did not demand extradition of an Israeli citizen Solomon Morel who tortured and killed thousands of Germans. When you tried publishers of Norman Finkelstein's Holocaust Industry and allowed agents of ADL to march streets of Berlin with Israeli flags and portraits of Bomber Harris. You agreed that your blood is cheap. Do not be surprised if it will flow after the supply of Palestinians will dry up.

Personally, I am rather grateful for what you did. Until now, the struggle for equality in Palestine was hindered by well-meaning women and men who did not question the Jewish supremacy in Europe and the US but were horrified by the genocide of Palestinians. While fighting against the Wall, or against devastation of Gaza, they were worried by accusation of 'antisemitism'. They thought the argument against Israeli apartheid is legitimate in the New World Order. Now you have removed this obstacle by proving that whatever happens in Palestine is not a local aberration but the foundation stone of Pax Americana.

Let them both fall together: the local and the global scheme of Judaic supremacy, so Jews and Gentiles will be able once again live like equals in Palestine and elsewhere.

Israel Shamir, Jaffa

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<mailto:info@israelshamir.net>info@israelshamir.net