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AUTO: -CHTHON & -NOM Nr. 17, Mai 2005 – Übersicht –
Detlef Nolde
Abschied vom Hitlerismus Eine Besprechung des Buches „Der Rebell – Odfried Hepp: Neonazi,
Terrorist, Aussteiger“ von Jury Winterberg mit Jan Peter1
Die Liste der Aussteiger aus der nationalsozialistischen Bewegung, die ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit vorstellen und selbstbewußt gegen den Faschismus
Stellung beziehen, wird immer länger. Erinnern wir uns an die Namen Scheringer, Beppo Römer, Wilhelm Korn und viele andere, die um das Jahr 1931 die NSDAP verlassen haben, um nicht zu Verrätern an sich selbst und
ihren nationalen und sozialistischen Idealen zu werden, dann wissen wir, daß wir es mit einem Phänomen zu tun haben, welches kein neuartiges ist.
Klammert man Jan Zobel2 einmal aus, der von Anfang an für einen progressiven (positiven) Nationalismus stritt und sich deshalb ganz richtig gegen den Nationalsozialismus wendete, aber erfolglos war und sich deshalb Ende der neunziger Jahre schrittweise aus der „rechten Szene“ zurückzog, haben wir nach Stefan Jahnel, Stefan Michael Bar und meiner Person nun eine weitere ehemalige Führungspersönlichkeit der NS-Bewegung, welche an die Öffentlichkeit getreten ist. Die Rede ist von Odfried Hepp.
Der Spiegel nannte ihn den „Chefdenker der Neonazi-Szene“. Als er 1985 verhaftet wurde, war er einer der meistgesuchten Terroristen der Welt. Hepp hatte hohe Funktionen in der „Wiking-Jugend“ inne und kennt alle bekannten Neo-Nationalsozialisten. Ursel Müller, Peter Naumann, Manfred Roeder und Wolfgang Nahrath seien stellvertretend für viele andere genannt. Er weiß Bescheid und war überzeugter Nationalsozialist.
Da die Ideologie des Nationalsozialismus von sich aus jegliche Gewalt gegen als feindlich angesehene Menschen rechtfertigt, und nur die Umstände ihre Vertreter
zumeist davon abhält und sie Kreide fressen läßt, ist es nicht verwunderlich, daß Odfried eines Tages ernst machen will mit dem „Kampf gegen das System“. Er schließt sich voller Idealismus der Wehrsportgruppe
Hoffmann an. Im Libanon muß er jedoch erkennen, daß es dem „Chef“ lediglich um seine eigenen Geschäfte als um eine politische Vision geht. Er hat sich getäuscht, gründlich. Foltereien und menschliche Abgründe
wird er durchleben, bis ihm eines Tages die Flucht aus dem Lager gelingt.
Wieder in Deutschland, beschließt er nun, den bewaffneten Kampf gegen den Staat aufzunehmen, gegen die Besatzer. Sein Wissen um Waffen und Sprengstoff, das er
bei Hoffmann erworben hat, kann er nun anwenden. Er lernt Walter Kexel kennen, der sein treuester Mitkämpfer und Freund werden sollte. Anschläge folgen, enge Kontakte zum palästinensischen Widerstand und wieder
Bombenanschläge und Banküberfälle. Es wird gefahndet nach ihm, er hat sich tief verstrickt.
Politisch entwickeln sich Hepp und Kexel mit der Zeit jedoch zu Aussteigern aus der NS-Bewegung, um, wie einst Leutnant Scheringer, nicht zu Verrätern an der
nationalen Sache und ihren sozialrevolutionären Idealen werden zu müssen. Sie erkennen, daß sie einem Irrtum aufgesessen waren, sich haben täuschen lassen, daß der Nationalsozialismus nichts weiter als
reaktionärstes Gedankengut ist, Faschismus pur. Sie sind überzeugt von ihrem Tun und machen ihre Erkenntnisse öffentlich. Daß sie vor kurzem selbst noch dem Hitlerismus anhingen, macht sie nicht unglaubwürdig, im
Gegenteil, wissen sie doch genau, wovon sie reden, haben sie doch selbst von dem probiert und ausgeteilt in großen Mengen, was sie jetzt als ungenießbar deklarieren:
„Der Wandel, der sich in der ersten Hälfte des Jahres 1982 bei Hepp und Kexel vollzieht, ist so erstaunlich, daß viele der einstigen Kameraden ihn kaum glauben
können. Oder ist das ganze ein Trick? Schließlich hat Ofried Hepp noch im Januar in der NS-Szene ein Pamphlet verteilt, in dem Hitler als großer Staatsmann verherrlicht wird. Plötzlich aber spricht er dem Führer
jegliche historische Größe ab, hält ihn gar für einen Verbrecher am deutschen Volk. Und Walter Kexel, den viele nicht anders kennen als in seiner braunen Uniform, trägt jetzt unauffälliges Zivil – und wettert
lautstark gegen den Uniformfetischismus der rechen Szene!“3
Als einen Zwischenschritt zur Gründung einer (legalen) Organisation, zu der es nicht kam, veröffentlichen Hepp und Kexel am 30. Juni 1982 ein mehrseitiges
Manifest – „Abschied vom Hitlerismus“. Ein Auszug daraus, der immer noch brandaktuell ist:
„Mit Erschrecken mußten wir feststellen, daß die äußerste Rechte immer mehr in einen Hitler-Kult abgeglitten ist, der sich von anderen Sekten und Religionen
nur dadurch unterscheidet, daß er noch keine Opfertiere schlachtet und sich mit Weihrauch einnebelt. Der Hitlerismus von 1933 bis 1945 hat das deutsche Volk konsequent in das Verderben von 1945 geführt, in dem wir
heute noch stecken. Während die NSDAP anfänglich sehr gute revolutionäre Kräfte band, verließen diese im Laufe der Zeit die Bewegung. (…)
Dies soll vor allem Dingen ein Aufruf an die jungen Kameraden sein, die noch am Suchen sind, sich nicht dem Dogma des Hitlerismus zu unterwerfen, sondern ihn
kritisch zu überprüfen, wie wir es gemacht haben, die wir auch einmal in dieser Engstirnigkeit gefangen waren.
Ebenso wie den Hitlerismus verurteilen wir aufs Schärfste den bürgerlichen Nationalismus. (… ) Unser Ziel ist es nicht, das Rad der Geschichte
zurückzudrehen und einen Staat Hitlerscher Prägung wiederzuerrichten, sondern einen undogmatischen Befreiungskampf zu führen, der unserem Volk das Überleben sichert.“4
Die Reflexe funktionieren und beweisen, wie richtig Hepp und Kexel liegen: Vorher noch hochangesehen, werden die nunmehrigen Feinde als „Verräter“
gebrandmarkt. Doch die beiden Kämpfer bekräftigen ihren Bruch mit dem Nationalsozialismus, der auch einer mit ihrer eigenen Vergangenheit ist, und reagieren mit Hohn und Spott auf die Anwürfe des
Pseudo-Revolutionärs Michael Kühnen:
„Zunächst sind die ehemaligen Kameraden am Zug, die mit Flugblättern und Erklärungen über die Verräter Hepp und Kexel herfallen. In ihren Erwiderungen
vertiefen Hepp und Kexel dann noch ihren Bruch mit der rechten Szene. Auf den Höhepunkt der Debatte um den ‚Abschied vom Hitlerismus’ meldet sich auch Hepps einstiges Vorbild Michael Kühnen mit einem langen
und feindseligen Elaborat zu Wort. In ihrer Erwiderung sprechen sie Kühnen ihren Dank aus, weil ‚du uns die NS-Chaoten und Hitler-Fetischisten vom Halse hältst’ – indem Kühnen sie nämlich gegen Hepp und
Kexel einschwört. ‚Deine Müllplatzfunktion hat den Sinn, unerwünschte Elemente vom revolutionären Befreiungskampf fern zu halten, um sie in Richtung historische Schutthalde zu lenken, wo sie hingehören. Wir wünschen
dir bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe viel Erfolg!’“5
Was Kameradschaft tatsächlich für die meisten Nationalsozialisten bedeutet, wenn es ernst wird, merkt eine Freundin von Odried Hepp. Für sie war es aber eine
heilsame Ent-Täuschung – sie wendet sich von der Szene ab:
„Obwohl ausgebildete Unterführerin der Wiking-Jungend, wird sie im Winterlager der WJ 1983 plötzlich geschnitten, bekommt kein Zimmer zugeteilt. Sie empfindet
die Distanzierung als Heuchelei und Doppelmoral. Plötzlich wurden die ganzen ‚starken Männer’ bei der WJ ganz klein, nur weil da so ein Fahndungsplakat hing; ihr ganzer Mut erwies sich als Gerede. Odfried ist
so der unfreiwillige Anlaß, daß sich Barbara aus der rechten Szene löst. Sie beginnt die Parolen von der tristen Wirklichkeit zu trennen. Mütter und Gefährtinnen – das sind hoch angesehene Begriffe bei der
Wiking-Jugend. Doch als Gefährtin Hepps wird Barbara nicht unterstützt, sondern im Gegenteil als Unterführerin abgesetzt.“6
Hepp, oft in Frankreich unterwegs, lernt eine Jüdin kennen, um sich schließlich in eine Frau zu verlieben, die aus Nordafrika stammt. Beides sichtbare Zeichen
seiner Abkehr vom nationalsozialistischen Rassenwahn. Auch solche Erfahrungen sind prägend für ihn, sehr sogar. Für sektiererische Nazis begeht er hiermit zum zweiten Male „Verrat“, und zwar biologischen, am
„deutschen Volk“. Ein Wahnsystem, dem Hepp nicht mehr angehört.
In seiner Ausweglosigkeit nimmt er Kontakt mit der Stasi auf. Er wird ihr einige wertvolle Informationen über die NS-Szene zukommen lassen, dafür kann er eine
Zeitlang in der DDR untertauchen und wird mit Geld und neuen Papieren ausgestattet. Doch das alles nützte nichts mehr, zu ausweglos war die Situation.
1985, nach etlichen schweren Anschlägen und Banküberfällen und einer fieberhaften Fahndung der Behörden, wird Odfried Hepp in Frankreich geschnappt. Für ihn
sollte es der Augenblick sein, sich nach der Abkehr vom Nationalsozialismus, der, wie einst bei Scheringer und seinen Genossen, eine Hinwendung zum Marxismus-Leninismus folgte – jedoch verquickt mit der Idee
des nationalen Freiheitskampfes –, mit dem Mittel des Terrorismus als Weg und letztlich seiner eigenen Verortung tiefgreifend auseinanderzusetzen. Der „Weg nach Innen“ (Esoterik) begann, der Beginn eines
langen Selbstfindungsprozesses:
„Er versucht zum ersten Mal in seinem Leben, das Zentrum, den Sinn in sich zu finden, in seinem Innern. Odfried beginnt sich sein eigenes esoterisches System
zu bauen.“7
Dabei bleibt er kämpferisch und seinen eigenen, neuen Idealen treu. Am 11.10.1985 gibt Hepp aus der Haft ein Erklärung ab:
„Ich betrachte den Widerstand gegen den Zionismus als Bestandteil des internationalen Kampfes gegen den amerikanischen Imperialismus. Der Zionismus ist eine
Form des Faschismus und Rassismus. Ich lehne absolut jede Form des Antisemitismus ab, der seine blutigste und brutalste Ausgestaltung im deutschen Faschismus gefunden hat. Der Antisemitismus nützt nicht nur den
Zionisten, sondern auch den reaktionären arabischen und amerikanischen Kräften.“8
Am Anfang des Buches wird geschildert, wie unfähige Lehrer es schaffen, junge Menschen erst in ein extremes nationalsozialistisches Weltbild hineinzudrängen,
so auch Hepp. Durch moralisierende und zwanghafte Politbeeinflussung kommt es bisweilen naturnotwendig zu Trotz- und Abwehrreaktionen, durch fehlende Argumente und undemokratisches bzw. unsouveränes Umgehen mit der
NS-Opposition zu einem für suchende junge Menschen attraktiven Tätigkeitsfeld. Schließlich sind dort Leute, die verfolgt werden, die weniger Rechte haben als andere politische Gruppen, die ihre Meinungen nicht frei
äußern dürfen, vor allen nicht zur jüngeren Geschichte, weshalb ja „was dran sein muß“ und alles nach Bewährung und „großer revolutionärer Aufgabe“ anmutet. So treibt das System den alternden Faschisten
immer neue idealistische, wahrheitsliebende junge Menschen zu. Daß nationale politische Belange (Souveränität, nationale Identität, Überfremdung etc.) heute leider nur noch von der Rechten vertreten werden, ist ein
weiterer wichtiger Punkt. Das Entstehen einer sozialen Bewegung, die auch die nationale Frage aufgreift, wird damit vom System und den Faschisten gemeinsam hintertrieben.
Wer aber einmal erkannt hat, wie auch Odfried Hepp, daß der Nationalsozialismus der falsche Weg ist, um ein „besseres Deutschland“ zu bauen, ja man sich
gerade deshalb gegen ihn wenden muß, wenn es denn sein muß, der hat diese Irrungen verlassen und geht einen neuen Weg.
Zum Thema „Nazi-Aussteiger“ geistern eine Menge Mythen durch die Medienlandschaft, worauf ebenfalls eingegangen wird:
„Anders als es manche publizierten Aussteigergeschichten suggerieren, ist der Schritt aus dem Extremismus zurück in die Normalität oft fast banal. Der Mythos,
die rechte Gewaltszene bedrohe ihre Aussteiger mit Fememorden (dankbar in den Medien aufgenommen), mag den rechten Ideologen zwar willkommen sein, entspricht aber kaum der Wirklichkeit. Wer aussteigen will, der kann
das. Mut gehört fraglos dazu, Todesmut jedoch nicht.“9
Daß ein NS-Gegner, zumal wenn er einst selbst NSler war, allerdings immer damit rechnen muß, daß sich ein Durchgeknallter findet, der das umsetzt, was andere
nur predigen und für den „Tag X“ herbeiwünschen („Verräter an die Wand“), muß allerdings auch berücksichtigt werden. Solche Kandidaten werden immer wieder nachwachsen. Damit muß man leben. Das ist der
Preis der Freiheit, der Konsequenz, der Treue zu sich selbst und seinen Idealen.
Odfried Hepp bekennt sich in seinem Nachwort indirekt zum patriotischen und sozialistischen Denken und benennt die Heuchelei und Demagogie des
Nationalsozialismus, dem auch er auf dem Leim gegangen ist. Aber er schaut nicht mit Verachtung auf seine ehemaligen Kameraden, denn er war auch mal einer von ihnen, so wie er nicht feige alles über Bord wirft, was
seine Vergangenheit ausmachte. Die sektiererische und hilflose Verräter-Keule der Faschisten greift er gekonnt auf, indem er erklärt, wie wichtig und richtig es sein kann, zu verraten, welcher Betrug und welche
Gefährlichkeit von Nationalsozialisten aller Schattierungen ausgeht.
Ein selbstbewußtes und zugleich besinnliches Nachwort von Odfried Hepp:
„Ich bin davon überzeugt, daß meine Geschichte einen positiven Beitrag zur Bewältigung des Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft leisten kann. Ich schaue
aber auf meine ehemaligen Weggefährten nicht mit Verachtung oder Überheblichkeit zurück: Denn auch Rechtsradikale haben Wertvorstellungen, an die sie glauben. Und vieles von dem, was ich anfangs in den Jugendbünden,
abgesehen von der kritiklosen und inakzeptablen Verherrlichung des so genannten Nationalsozialismus, gelernt habe, ist auch heute noch Teil meiner Identität.
Für Nationalsozialisten bin ich ein Verräter. Ihnen möchte ich sagen, daß ich, so sehr ich als unwissender Jugendlicher gläubiger Nationalsozialist war, heute
davon überzeugt bin, daß der Nationalsozialismus weder patriotisch noch sozialistisch war. Denn als Patriot respektiere ich auch die Rechte und Gefühle der anderen Völker, und als Sozialist lasse ich mich nicht
freiwillig in einen verbrecherischen Krieg treiben, in dem Arbeiter aufeinander schießen und gewissenlose Machthaber und Konzernbosse davon profitieren.
Außerdem wäre der Menschheit viel Leid erspart geblieben, wären im Laufe der Geschichte dubiose Verschwörungen und sinnlose Gewaltaktionen rechtzeitig verraten
worden. Jede Handlung gegen das Verfassungs- und das Völkerrecht sowie gegen die Menschlichkeit verdient nichts anderes, als verraten zu werden.“10
Nachtrag:
Pseudo-Antifaschisten wie die vom Antifaschistischen Infoblatt reagierten auf das Buch über Odfried Hepp wie erwartet:
„Die Abwesenheit der Ideologie und der Analyse könnte damit zusammenhängen, daß die Aussteiger nicht genug Abstand zu eben dieser Ideologie haben. Dies wird
deutlich wenn Odfried Hepp schreibt, das ‚vieles von dem, was ich anfangs in den Jugendbünden, abgesehen von der kritiklosen und inakzeptablen Verherrlichung des Nationalsozialismus, erlebt und gelernt habe ist auch
heute noch Teil meiner Identität.’ Wenn Hepp schreibt ‚als Patriot respektiere ich auch die Rechte und Gefühle anderer Völker, und als Sozialist lasse ich mich nicht freiwillig in einen verbrecherischen Krieg
treiben, in dem Arbeiter aufeinander schießen und gewissenlose Machthaber und Konzernbosse davon profitieren’ so zeigt er daß er das völkische Denken nicht überwunden hat und weiterhin jene
nationalrevolutionären Ideen vertritt, wie in den 80er Jahren. Abgewandt hat er sich von der Gewalt, die Ideologie hat er nicht überwunden.“11
1 Jury Winterberg mit Jan Peter: Der Rebell – Odfried Hepp: Neonazi, Terrorist, Aussteiger, Gustav Lübbe Verlag, 2004, ISBN 3-7857-2160-9 2 Detlef
Nolde: Das wunderbare Gefühl der inneren Freiheit. Zum Buch des Ex-Nationalsozialisten Stefan Jahnel „Mythos Neonazi – Abrechnung eines Aussteigers“, AUTO 16 3
Der Rebell, S. 165 4 Ebenda, S. 179 5 Ebenda, S. 181 – 182 6 Ebenda, S. 213 7 Ebenda, S. 311/315 8 Ebenda, S. 320 9 Ebenda, S. 365 10 Ebenda, S. 373 11 Antifaschistisches Info Blatt, 66, Frühjahr 2005
Dieser Text stammt von Detlef Noldes Seite und kann in Detlef Noldes Forum diskutiert werden: http://www.detlef-nolde.de.vu
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