Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

AUTO:  -CHTHON & -NOM
Nr. 18, 18. Mai 2005
– Übersicht –

 

Peter Töpfer

Die Wahrheit als Inhalt und Leitfaden des Reanimalisierungsprozesses
Das Projekt Menschenauswilderung

Wenn wahr ist, daß wir in der Wahrheit leben müssen, um zufrieden sein zu können (siehe das demnächst erscheinende Buch „Die Wahrheit – sie sagen und in ihr leben“), kann daraus nur geschlußfolgert werden, daß wir wieder zu Tieren werden müssen, daß wir wieder ausgewildert werden müssen. Denn Tiere – auch Menschentiere – können nicht lügen.

Nationalanarchismus
auswilderung Menschenauswilderung

Mit der Wahrheit spaßt man nicht!
Vorsicht Lebensgefahr!

Auswilderung
Tiere kann der Mensch auswildern. Die Auswilderung ist ein paradoxer, komplizierter aber möglicher Prozeß. Die Tiere müssen dabei vom Menschen entwöhnt werden; ihnen muß die natürliche und richtige Furcht vor den Menschen beigebracht werden. Das müssen Menschen tun, von denen die Tiere an sich nichts zu befürchten haben, die es gut mit ihnen meinen.

Zur Auswilderung des Menschen gibt es nur uns Menschen. Zu unserer eigenen Auswilderung haben wir uns nur selbst. Außer uns kann das keiner tun, wir müssen es also selbst tun. Auch das ist möglich. Vielleicht ist damit gemeint, wenn es heißt, der Mensch sei göttlich. Dann verhielte sich Gott zu uns wie wir zu den von uns ausgewilderten Tieren. Voraussetzung ist, daß wir es (so uns Gott helfe) gut mit uns meinen.

Inhalt und Leitfaden dieses Prozesses ist nichts anderes als die Wahrheit. Wenn wir in der Wahrheit sind, sind wir Tiere, Menschentiere. Der Auswilderungs- und Rückvertierungsprozeß besteht in nichts anderem als daß wir immer mehr in unserer Wahrheit leben.

Schreitet dieser Prozeß fort, kommen wir an einen Punkt, von dem ab es nicht mehr möglich sein wird, zu lügen. Bewußtsein läßt sich nicht wieder rückgängig machen, es sei denn, wir geraten in eine katastrophale Lage vergleichbar der, die uns enttiert, entwildert und verlogen gemacht hat in unserer Kindheit. Wir könnten dann zu einer Wiederrückvermenschung gezwungen werden, aber die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios ist relativ gering.

Es sollte uns gelingen, unseren Auswilderungsprozeß in relativ sicheren Bedingungen und Verhältnissen ablaufen zu lassen, in denen katastrophale Ereignisse ausgeschlossen werden können. Sicherheit ist Voraussetzung für jede erfolgreiche Auswilderung. Gleichzeitig müssen wir uns aus der faulen und vermeintlichen Sicherheit des Zoos, den wir für uns selbst eingerichtet haben (genannt „Zivilisation“), herausstoßen und uns auf eigene Füße stellen. Das ist das Paradoxe.

Rückvertierungs-Vorturner

Menschenauswilderungsstellen
Um die Auswilderung zu ermöglichen und für die nötige Sicherheit zu sorgen, müssen Menschenauswilderungsstellen eingerichtet werden. Vergleichbar mit dem Erlernen der eigenen Nahrungssuche als Bestandteil des Auswilderungsprozesses von gefangenen Tieren, muß der Mensch bei seiner eigenen Auswilderung sich wirtschaftlich befreien, d.h. er muß sich von der Menschenwirtschaft abkoppeln und die Menschentierwirtschaftsweise erlernen. In der Menschenwirtschaft kann kein Menschentier überleben. Arbeit ist unmenschlich, besser gesagt: unmenschentierisch. Eine Anpassung an die Menschenwirtschaftsweise geht immer mit einer Verleugnung unserer wahren, tiefen und eigentlichen Bedürfnisse einher. Wir sind keine Roboter.

Wahrsagereien
Bevor wir an die eigentliche Auswilderung gehen, geht es zunächst einmal um nichts anderes als die Kontaktaufnahme mit der eigenen Wahrheit. Dafür werden Stellen eingerichtet, bei denen der wirtschaftliche Aspekt noch ausgeschlossen bleibt und die eine Vorstufe der eigentlichen Auswilderungsstellen sind. Diese Stellen sind die Wahrsagereien. Die Wahrsagereien befinden sich inmitten der menschlichen Zivilisation.

Der wichtigste Bestandteil der Auswilderungsstellen ist auch die Wahrsagerei. In der Auswilderungsstelle wird dem Menschen aber darüber hinaus beigebracht, wie er jenseits der Zivilisation überleben kann, in dem er selbst für sich und in Zusammenarbeit mit anderen rückverwilderten Menschentieren wirtschaftet, d.h. wie er jenseits der Zivilisation für seine Nahrung und seine Sicherheit sorgt.

Die Auswilderungsstellen sind Prototypen für die eigentlichen Menschentiergemeinschaften, in die die Auswilderungskandidaten entlassen werden und an denen der Auswilderungsprozeß abgeschlossen ist. In den Menschentiergemeinschaften sind wir wieder wild, d.h. dort leben wir in der Wahrheit.

Bis dahin gehen wir durch zwei Etappen der Auswilderung: die Wahrsagereien und die Auswilderungsstellen.

Finanzierung
Die Wahrsagereien sind noch wirtschaftlicher Teil der Zivilisation. Die Wahrsagestellen werden mit Geld durch Arbeit in der Zivilisation finanziert. Die Menschen, die in Kontakt mit sich selbst und ihrer Wahrheit kommen wollen, müssen für die gesicherten Räumlichkeiten und die Betreuung mit Geld bezahlen, das sie in der Zivilisation erwerben.

Auch die Auswilderungsstellen sind noch an die Zivilisation gekoppelt. Die Auswilderungskandidaten müssen ihre Auswilderung zum größten Teil durch Geld bezahlen. Nichtsdestotrotz bringen sie sich bereits – wenn auch noch unter Anleitung der Auswilderer – in den Besitz von Nahrungsmitteln und Artefakten, die sie selbst anbauen bzw. herstellen.

Entkopplung zur Autarkie
Die Entkopplung von der Zivilisation erfolgt erst durch den Abschluß des Auswilderungsprozesses, d.h. durch die Entlassung aus der Zivilisation und in die Freiheit. Dies antizipierend werden die Menschenauswilderungsstellen in Gebieten eingerichtet, die nach und nach zu Totalreservaten werden. Totalreservate als Grundlage und Orte der Rückvertierung werden dem Menschenstaat abgerungen bzw. durch Verhandlung abgetrotzt.(1)

Auswilderungs-Schamane im Totalreservat

Ein Pilotprojekt für Auswilderungsstellen, d.h. die erste Auswilderungsstelle wird – neben den Bezahlungen der ersten Auswilderungskandidaten – zu einem Großteil durch Spenden finanziert werden müssen.

Zu diesem Zwecke – damit die Spenden steuerlich abgesetzt werden können – wird eine Stiftung für Menschenauswilderung gegründet.

Mit diesen Spenden werden Infrastruktur und Unterhalt der ersten Auswilderungsstelle finanziert. Ziel ist jedoch mittelfristig, daß sich die Auswilderungsstelle finanziell selbst trägt: durch Bezahlung der Auswilderungskandidaten und durch Eigenwirtschaft.
 

(1) Siehe Theorie des Antideutschen Kollegs , „Volk & Verfassung“ : „…Als Gegenleistung fordert das Volk Totalreservate, Inseln der Herrschaftslosigkeit im Herrschaftsbereich der Gebildeten, in denen nicht gebildet, geherrscht und politisiert wird. Im Reservat wird keine Einmischung von außerhalb geduldet. Hier entzieht sich das Volk der Bildungsgewalt, schüttelt verbliebene gebildete Einflüsse u.a. im Volkstanz ab und läßt die Gebildeten sich nicht länger an seinen Kindern vergreifen, sondern beschützt diese und hält sie selbstbewußt und selbstbestimmt.”
Siehe auch
Deutschlands wilder Osten: die Uckermark und ihre Totalreservate, vgl. Naturschutzgesetz der Republik Hansastan

und das Thüringer Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege § 20 (4): „Zur Ausschaltung jeglicher menschlicher Einflußnahme auf Teile von Naturschutzgebieten oder Nationalparken können alle Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahmen untersagt werden (Totalreservate).“

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