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Nationalanarchismus |
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letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007 |
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AUTO: -CHTHON & -NOM
Detlef Nolde (Nationale Antifa Berlin) Antifa Tübingen [1] als Handlanger monopolkapitalistischer Interessen Der Medizinisch-Industrielle Komplex (MIT) stellt als Werkzeug der Profitmaximierung und Machtausübung das wichtigste Standbein der Pharma-Investment-Branche dar. Gewinn wird jedoch nur erzielt, wenn man möglichst viele Medikamente verkaufen kann. Das kann man nur, wenn zum einen die Menschen so dumm sind, diese zu kaufen bzw. sich verschreiben zu lassen, und andererseits es genügend Kranke gibt, die als potentielle Kunden in Frage kommen. Es liegt also ein Geschäft mit der Krankheit [2] vor, welches fortwährend Krankheiten erfinden oder Kranke produzieren muß. Dazu dient die Kreierung immer neuer Seuchen, Viren, Krankheiten und das Anpreisen von Impfungen, die vor nichts schützen, jedoch großen Schaden anrichten können. Dienlich sind auch die gravierenden Nebenwirkungen der Pharma-Produkte, die oftmals die eigentlichen Hauptwirkungen sind, an denen die unwissenden Patienten (chronisch) erkranken, dahinsiechen oder sterben. Ein riesiges Geschäft ist die Panikmache vor Krebs, weshalb man Vorsorgeuntersuchungen anpreist, die für den nötigen Nachschub an „Kranken“ sorgen, die dann als Endlager von Chemo-Giften und einen wahnsinnigen Profit sorgen. Bezahlt wird das Ganze von allen Beitragszahlern der Krankenkassen. Eine gigantische monetäre Umverteilung von unten nach oben findet seit Jahrzehnten statt, organisiert von der staatlichen Verwaltung. Auf der Strecke bleiben unzählige Tote, Verstümmelte und Kranke, die ein Zeugnis davon ablegen, daß der Kapitalismus tatsächlich über Leichen geht. Der Skandal konkret: Während ein Erwachsener diese mörderische Tortur ablehnen kann, wird ihm für seine minderjährigen Kinder das Sorgerecht entzogen, lehnt er bei Diagnose Krebs beispielsweise die obligatorische und mörderische Senfgas-Chemo“therapie“ ab. Gewaltsam werden seine Kinder vom Staat als Büttel des MIT entführt, und er muß mit ansehen, wie der Tod ratenweise in ihre Blutbahnen eingelassen wird. Die Namen Olivia Pilhar und Dominik sind nur ein paar Beispiele dafür, wie verbrecherisch die gegenwärtige Praxis ist. Sie stehen stellvertretend für alle Kinder, die dem goldenen Moloch geopfert wurden. Therapiefreiheit für Kinder darf es im kapitalistischen Regime nicht geben, da gigantische Profite in Gefahr währen. Tauchen nun medizinische Querdenker auf, die das herrschende schul-, staats- und pharmamedizinische Denken kritisieren oder grundlegend in Frage stellen und auf diesen tagtäglichen Wahnsinn hinweisen, werden sie entweder getötet, eingesperrt, totgeschwiegen oder lächerlich gemacht – die ganze Palette halt, der sich ein gigantischer Krake, der die Medien und den Staatsapparat zur Verfügung hat, halt bedienen kann. Einer von diesen verfolgten Dissidenten ist Dr. Hamer. Vor Jahren schon aus Deutschland vertrieben, wurde er vor Monaten im spanischen Exil verhaftet und sitzt nun als politischer Gefangener des plutokratischen Systems in einem französischen Knast. Der konstruierte Vorwurf lautet Betrug, auf den es sich nicht lohnt, weiter einzugehen. Nun hat sich zum Leidwesen der Herrschenden schon sehr weit verbreitet, was Dr. Hamer zu sagen hat. Seine Neue Medizin ist weltweit bekannt. Seine Anhänger haben nun am 14. Mai 2005 eine weitere Demonstration für seine Freilassung durchgeführt. In Tübingen forderten sie zudem die offizielle Überprüfung seiner Erkenntnisse. Während Dr. Hamer und sein engster Vertrauter Helmut Pilhar leider nicht frei sind von antijüdischen Pauschalverurteilungen und somit nicht zu einer realistischen Beurteilung der gesellschaftlichen Verhältnisse und Bedingungen kommen können, was nur der Pharma-Investment-Branche dient, und ein Teil der Anhänger kritiklos solche kleinbürgerlichen Vorstellungen mittragen und bisweilen ein regelrechter Personenkult inszeniert wird, der teilweise sektiererische Formen annimmt, ist das jedoch nicht bei allen Menschen der Fall, die die sofortige Freilassung Dr. Hamers fordern, sondern auch eine umgehende offizielle Überprüfung der Neuen Medizin und ein Ende der mörderischen Praktiken auf diesem Gebiet fordern. Wenn nun die sog. „Antifa Tübingen“ in einem auf der Demo für Dr. Hamer verteilten Flugblatt [3] den dargelegten Antijudaismus aufgreift, um das gesamte wissenschaftliche Lebenswerk Dr. Hamers zu verunglimpfen, dann betreibt sie das Handwerk derer, die das Geschäft mit Krankheit und Tod skrupellos jeden Tag betreiben. Sie stellen sich damit in die Tradition der IG Farben, der mächtigen deutschen Pharma-Branche, eines schulmedizinischen Absolutheitsanspruches, wie er im Dritten Reich herrschte (Impfpflicht etc. pp.) und in den Konzentrationslagern zu schlimmsten Verbrechen führte (Mengele). Grotesk ist es deshalb, wenn ausgerechnet diese „Antifaschisten“ mir meine nationalsozialistische Vergangenheit meinen nachtragen zu müssen, mit der ich keinerlei Probleme habe. Sie sollten lieber ermitteln, in welcher Traditionslinie sie sich befinden und welche Interessen sie vertreten. In Anbetracht der skizzierten herrschenden faschistoiden Praxis handelt es sich bei der „Antifa Tübingen“ um als Antifaschisten verkleidete gewöhnliche Agitatoren monopolkapitalistischer Interessen. Linke, fortschrittliche Kräfte und wahre Antifaschisten distanzieren sich in aller Deutlichkeit von diesen Agenten des Kapitals und fordern eine Gesundheitspolitik, die sich an der Volksgesundheit orientiert, statt an den Interessen des Pharma-Kartells und seiner vorgelagerten staatsmedizinischen Betonfraktion, die um ihre Pfründe fürchtet. Wir fordern die offizielle Überprüfung der Neuen Medizin [4] und die sofortige Freilassung von Dr. Hamer, dem die Rückkehr nach Deutschland zu ermöglichen ist.
Freiheit für Dr. Hamer!
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