Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO:  -CHTHON & -NOM
Nr. 21, Oktober 2005
– Übersicht –



Peter Töpfer

Gedichte
 

alles kaputt gemacht

Jetzt bist du nicht besoffen
Und hast nicht die größte klappe, die die welt je gesehen hat.
Jetzt bist du ganz klein
Und nicht belastbar, jetzt
Kannst du keinen druck vertragen und
Schmeißt mich raus,
Weil du kein bißchen wahrheit vertragen kannst.
Ach das arme kleine baby.
Deine größte klappe der welt möchte ich einmal haben,
Du stinkendes stück verklemmung.
Du bist doch so mordsmäßig verklemmt,
Wenn du nicht gerade 4 atü im turm hast
Und die größte arrogante arschklappe der welt hast.
Jetzt verträgt das arme kleine baby
Kein gramm wahrheit,
Jetzt ist es überlastet, ach gottchen.
Nein, also jetzt hat sie wirklich keine lust, sich so was anzuhören.
Jetzt bricht sie sofort zusammen, das arme baby.
Verklemmt bist du bis unter die knochen,
Du alkoholikerschlampe.
Deine ekligen alkoholikerexzesse,
In denen du dir so geil vorkommst,
Du blödestes aller scheißweiber
Hast alles zerstört
Unser ganzes glück
Mit deiner katastrophalen verklemmung
Und astronomischen arroganz
Im suff bist du die größte
Bis die schwarte kracht
Und bist noch stolz darauf
So bescheuert bist du dreckssäuferin igitt
Und bloß nicht zu ficken vergessen im suff
Du hast alles kaputt gemacht
Weil du verklemmtes arschloch kein bißchen leben vertragen konntest
Nüchtern
Da war dem armen baby alles zu viel.
Ach das kleine bißchen ertragen wir jetzt nicht?
Hektoliter an suff verträgt sie bestens, die schlampe,
Aber jetzt können wir nicht mitreden,
Jetzt müssen wir die tür zumachen
Und unseren kater auskurieren
Von der allergrößten arschklappe der welt
Keine größere klappe vorstellbar
Igitt was hat mich ein blick in deine große klappe geekelt
Welche wut gegen deine verklemmung
Welch ohnmächtige wut…
Du hast keine ahnung
Du findest saufen immer noch das genialste der welt
Du krönung der verklemmung
Du hast immer noch nicht geschnallt
Daß du desto exzessiver saufen und die große klappe haben mußt
Je gottserbärmlicher verklemmt du bist
Verklemmt daß es schon nicht mehr schön ist
Wie du schüchtern da sitzt
Und nichts vertragen kannst
Kein windhauch
Geschweige eine kleine brise wahrheit
Das ist der dame jetzt wirklich zu viel
Sie muß wieder kraft sammeln
Um sich bald wieder ordentlich zuzuballern
Und die größte klappe der welt haben zu können
Und eklig auf mich zuzutorkeln
Hier trink doch mal was!
Verträgst wohl nichts?
Bist wohl verklemmt?
Wie kann man bloß so saublöde sein
Und saufen als leistung betrachten?
Oh die unbeschreibliche dummheit
Hast alles kaputtgemacht
Mit deiner astronomischen dummheit
Von der du kein bißchen weißt
So wie du immer tust
Sonst würdest du nie wieder einen tropfen trinken
Aber nein, statt dessen immer wieder hoch die tassen!
„Ich trink doch nur aus frust über die situation“
Mir stockt der atem und alles in mir über diese dummheit und diese lügnerei.
Abgesehen davon daß du wieder so blöd bist
Und die anderen wieder dran schuld sind
Säufst du weil du die große klappe haben und die sau rauslassen mußt
So einfach ist das du feiges alkoholikerarschloch.
Das ist dir jetzt alles zu viel,
Das möchtest du jetzt nicht hören.
Du säufst weil du dich entklemmen willst aber dazu zu feige bist.
Ich weiß ja gar nicht wo ich anfangen soll vor lauter wut
Auf dich verklemmtes kleines arschloch
Die du alles kaputtmachen mußtest
Mit deiner verklemmung
Und astronomischen arroganz.
Alles kaputtgemacht.
Du drecksfotze hast das ganze leben zerstört
Mit deinem bedürfnis dich ständig ins koma zu saufen
Und deiner feigheit einmal den mund aufzumachen
Nein, du brauchtest die große klappe zu haben
Stolz wie bolle warst du auf dich
Und deine genialen mitsäufer
Jetzt wart ihr die größten
Ihr jämmerlichsten stinkendsten aller gestalten
Oh wie hasse ich dich und mich
Daß ich mich von dir verklemmten drecksau
Habe einschüchtern lassen
Von dir stahlfotze
Betonfurie
Ich hätte dir gleich eine tachteln sollen
Als du es wagtest dein gift über mich auszuzischen
Als ich lebendig sein wollte
Ich hätte dir sofort ein paar langen sollen
Daß du dich ein paar mal um dich drehst
Und wieder normal wirst
Verdrehtes perverses stück scheiße.
Was ich dir nicht vorwerfe
Ist daß du so jämmerlich verklemmt bist
Was ich dir vorwerfe ist
Deine astronomisch abenteuerliche arroganz
Und deine kloakenhaft dunkle massige dummheit,
Das alles – das offensichtlichste der welt –
Nicht zu sehen.
Wie kann man nur so komplett verblödet sein
Und den zusammenhang von verklemmung und saufen nicht sehen
Und jeden freitag wieder losziehen zu die saufbrüders?
Kann mir jemand mal verraten, wie das geht?
Ist denn die verklemmung noch größer
Als ich es je fassen könnte?
Oder warum sonst immer wieder die besäufnisse?
Ungeahntes ausmaß an dummheit,
Das nicht zu kapieren.
„Ich trink nur aus frust über die situation…“
Ich verstehe nicht wie man das offensichtlichste nicht sehen kann
Und die krönung der krönung ist
Mir vorzuwerfen ich sei zu verklemmt um zu saufen
Aus suffaugen trifft mich eine arroganz
Die die welt umrunden könnte
Einmal undendlichkeit und wieder zurück
Soviel dummheit.
Oh gott was habe ich nur verbrochen
Mit diesem abschaum zu tun haben zu müssen
Ja diesen abschaum zu lieben?
Ich liebe abschaum!
Kann es denn wahr sein?
Ich befürchte ja.

Ich verachte abgrundtief alle dichter
Die im suff und mit drogen schreiben
Ich battle sie alle nieder
Diese feiglinge
Die nach ihren höhenflügen im koma liegen
Ich habe noch nie irgendeine droge genommen
„Das merkt man…“
Gut, aber warum schreibst du dann andauernd aus meinen texten ab?

Aber meinen schwanz bloß nie an dein herz stoßen lassen
 

 

Nie mit der welt sein

Ich könnte raus gehen in die welt
Und mit euch durch die wildnis ziehen
Nur noch am feuer sitzen und aus blech trinken
Ich brauche nichts mehr, keine dusche
Nur jacke, hose, stiefel
Und marschieren, tieren nachstellen
Und in wäldern mit bäumen sein
Und wind und wolken und himmel
Und einsam sein in der welt
Und sehnsucht haben nach der liebe und der bindung
Ich würde nie wirklich mit der welt sein
Ich würde es immer brauchen und mich sehnen
 

 

ungewollt

das absurde gefühl nicht erwiderter liebe
völlig unverständlich
und jedem gefühl widersprechend
liebe kann gar nicht anders
als erwidert zu werden
und tut es doch nicht
wie ist das unmögliche möglich
von anfang an ungeliebt, ungewollt, unbegehrt
von vorn herein vollkommen verkorkste existenz
abgrundtiefer nicht beweinbarer fluch
mein ganzes schicksal
kein entkommen
ewiges leid unendlicher schmerz
nur eine antwort: mord
das ganze bisherige und zukünftige leben nur aushalten
unsagbare qual, an der puren existenz leiden
in die welt geboren mit einem haufen schmerz
einen körper bekommen und annehmen
durch und durch aus schmerz
aus sehnsucht, daß es nicht so sein möge
aus hoffnung, daß es doch nicht so sei
In jeder faser, in den allerersten zellen
das nicht-gewollt-sein, das ungeliebt-sein
die unendlichkeit der trauer
kein ende, bis an den rand der existenz
vom ersten moment an
ich kenne mich gut genug, die ausschließlichkeit
der von anfang an mißratenen
und schmerzenden existenz

Hanne Pfiz-Soderstrom Kind im Nachthimmel

Kind im Nachthimmel

Angst

Ich habe solche Angst
Nicht all das sagen zu können was ich in mir habe
Daß es einfach zu viel sein könnte
Angst meine Dankbarkeit nicht zeigen zu können
Oh wie dankbar ich bin
Für all die Liebe die ich haben durfte
Angst daß es zu viel sein könnte
All die Dinge die ich sagen möchte
Die Liebe die ich fühlen darf
Wie soll ich es je sagen?
All die vielen Dinge die
Diese riesige Liebe bilden
Angst sie nicht sagen zu können

Ich habe keine Angst mehr
Nur noch Liebe und Dankbarkeit

Hab keine Angst es nicht zu schaffen
Deine Liebe zu zeigen
Du wirst es schaffen, vielleicht ein Lied
Vielleicht ein Gedicht, vielleicht ein Wort,
Du wirst die große Liebe nicht zeigen können,
Aber du wirst etwas von dieser Masse Liebe
Hindurchquetschen nach draußen
Sichtbar fühlbar wahrnehmbar
Und sei es noch so unvollkommen
Du kannst nichts verkehrt machen
Laß alles fließen, egal was
Egal, welchen Dreck
In all dem Dreck wird
Die große Liebe fließen
Wird sie sich ergießen
Früher oder später
 


Küsse

Sie beugt sich über mich
Zärtlich und warm, voller gefühl
Von oben herab küßt sie mich
Ihre küsse kreiseln zu mir herunter
Ich bin benommen, fange an zu kreiseln
Ihr weicher warmer körper direkt neben mir
Ihre weichen warmen brüste
Mit großen festen nippeln
Streifen mich, kaum merklich
Unsere berührung eindeutig und echter
Als je etwas echt sein kann
Alles herzlich, ich rieche sie
Alles warme ganz in meiner nähe rieche ich
Ich spüre ihre warmen arme
Ihre weichen küsse
Wie sie auf mich herabfallen
Von oben fallen ihre küsse
Wie weiche warme wolken auf mich herab
Wie warmer schnee
Rieseln ihre lieben küsse
Sanft und sacht auf mich herab
Sie deckt mich ein
Mit gehauchten warmen küssen, immer wieder
Ein kuß nach dem anderen, langsam,
Voller spannung und spiel,
Sie strahlt mich an aus augen
Eindeutig und echt
Alles ist warm und zärtlich
Pure freude, pure liebe

Liebende

Kind im Nachthimmel und Liebende (Gouachen) von Hanne Pfiz-Soderstrom

 

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