 |
|
|
|
|
|
 |
|||||
|
nA |
|||||
|
~ Startseite ~ ~ Bücher ~ AUTO: ~ Freiheit für ~ Erklärung zu Organi- ~ Nationalanarchismus ~ Verweise/Links ~ ~ nA-Kontakt / ~ Fotos ~ ~ Videos ~ ~ adk mit komittee freiheit für Horst Mahler ~ ~ Schluß mit der Desinformation gegen Peter Töpfer! |
|||||
|
|
||||||||||||||||||||
|
|
|
AUTO: -CHTHON & -NOM 1. Außerordentlicher nA-Parteitag in Berlin Auf Antrag
der nordukranischen Fraktion / alkohol- Den unentschuldigt fehlenden nordböhmischen, ostniederländischen und holsteinischen Delegationen wurde eine Rüge ausgesprochen. Die nationalrevolutionäre Bruderorganisation Nationale Linke mit ihrer Abteilung für wissenschaftlichen Sozialismus unter Führung des Genossen Detlef Nolde erwiderte die an sie ergangene Einladung nicht, was mit Bedauern zur Kenntnis genommen wurde. Eine Delegation der Bruderorganisation Nationaldemokratische Partei Deutschland konnte
auf dem nA-Parteitag begrüßt werden, weil diese der nA-Kasse Geld zurückzugeben hatte, das ihr die nA für den Wahlkampf bzw. für die allabendlichen Rekreations- Die NaPaDeu-Delegation überbrachte Grüße des Kameraden Steiner an die nordukranische Delegation und ging mit Wahlwitzen sogleich zum gemütlichen Teil des Abends über: „Wie heißt der weibliche Wal? – Damenwal.“ Es folgten noch etwa zehn weitere Wahlwitze, die in den langen und zermürbenden Stunden des Wahlkampfes mang der Kameraden entstanden waren und die alle mit stürmischen Beifall von den Parteitags-Delegierten aufgenommen wurden. Den größten Lacher des Parteitages, der in orkanartige Ovationen überging, erntete jedoch eine Episode, die sich bei der Anreise der Delegierten ereignete: Die notorisch unter Orientierungsschwierigkeiten und zusätzlich unter drei Atü im Turm leidende NaPaDeu-Delegation schaffte den etwa 200 Meter langen Weg vom Bahnhof zum Parteitagslokal nicht, und eine Delegation mußte zur Abholung entsandt werden. Auf dem gemeinsamen Weg zum Parteitags-Lokal wurden etliche frei-nationalistische Kameraden gesichtet, die sämtlich einem Treffpunkt zuströmten (müssen wohl so was Ähnliches wie wir veranstaltet haben). Sofort donnerte der Ruf „Nazis raus!“ durch die Straße. Kaum wurde mit dem ersten Referat des Abends begonnen („Zum Deutschtum oder nicht Deutschtum des Boxers Krasniqi“, der zwar alle Eigenschaften eines Guten Deutschen aufweist, aber am Vorabend wegen undeutschen Verhaltens den Weltmeistertitel verpaßt hatte), tauchte im Parteitagslokal eine habituell polit-militante Erscheinung mit allen Attributen der Einschüchterung auf, die offenbar feindliche Kräfte zu erspähen hatte. Das Referat wurde unterbrochen, und man ging der Frage nach, von welcher Seite der Front die nA-Querfrontler jetzt möglicherweise angegriffen und ihr friedlicher Parteitag gestört werden sollte. An der Kleidung war es nicht zu erkennen. Einige Delegierte tippten auf Antifa, andere waren sich sicher, daß es sich um einen Anti-Antifa-Späher gehandelt hatte, doch schon füllte sich das nA-Parteitagslokal mit der – wie sich jetzt herausstellte – frei-nationalistischen Nachhut. Die Nasenflügel der zur aktiven Abwehr höchstwahrscheinlich feindlicher Kräfte vorgehenden Frei-Nationalisten bebten noch, doch blitzten die Augen schon Entwarnung: „Ach so, ihr seid es!“, wozu ein respektvolles, dennoch verständlicherweise sehr kritisches, nichts desto trotz kameradschaftliches Händeschütteln erfolgte und sich die Schutzabteilung wieder zurückzog. Nachdem die Komik verflogen war, machte sich Respekt vor der offensiven Abwehr der Frei-Nationalisten Platz: Bei diesen Kameraden handelt es sich offenbar – so wurde einmütig festgestellt – um zum Selbst- und Heimatschutz wild entschlossene Kämpfer, die instant im Stande sind, feindlichen Angriffen sofort entgegenzutreten. Der nA-Parteitag beschloß einmütig, das Verhalten der Frei-Nationalisten öffentlich zu würdigen . Die anfangs rein spontane Spaßgürülya-Aktion stellte sich im Nachhinein als Manöver und bestandener Test der volxdemokratischen Wehrhaftigkeit heraus. Danach forderte die Komik wieder ihren Zoll: Es wurde einhellig beschlossen, dem Living-Theater-Screenplay eine weitere Szene hinzuzufügen und eine Abteilung Naziskins auf ein „Zecken-Treffen“ aufmerksam zu machen, die leicht an ihrer Kleidung zu erkennen wären… Ein kleiner Hinweis zum Ort der Antifa-Ansammlung würde genügen… Nach heftigem Schenkelklopfen und Gebrülle setzte sich jedoch eine Mehrheit der nA-Parteitagsdelegierten durch, die den Abbruch der Living-Theater-Aktion mit der Begründung, man dürfe nicht zu weit gehen, beantragt hatte. Nun hob die altmärkisch-langobardische Delegation zu zwei Referaten an: „Zur Ursache des Scheiterns des geplanten Treffens von Nationalrevolutionären unter der Leitung von Jürgen Schwab“ und „Die inneren Widerstände bei maskulistischer Emanzipation von Fotzenknechtschaft anhand autobiographischen Materials“. Beide Referate der altmärkischen Delegation, die einen fotografisch fixierten Schatten über den Parteitag warf, wurden mit Zustimmung und Anerkennung bedacht, und das weitere Gelage ging in der Abstimmung unter. |
|
|
 |
|
|
|
|
|
Nicht zu kurz kamen auf dem nA-Parteitag die nonverbalen Beiträge, denn: Nur in einem gesunden Körper kann ein gesunder Geist leben!
|
|||
|
zurück zur Übersicht AUTO Nr. 21
|
|||