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Robert Faurisson an 19 Historiker
Die Revisionisten stehen keinesfalls im Dienste einer Ideologie, sondern bemühen sich lediglich um methodische Genauigkeit bei der Erforschung
historischer Fragen. Sie müssen also zwangsläufig Befriedigung darüber empfinden, daß neunzehn französische Historiker, die in ihrer großen Mehrheit links stehen und in einigen Fällen jüdischer Herkunft sind, sich
endlich genötigt sehen, die Abschaffung des ‚abscheulichen Fabius-Gayssot-Gesetzes’ (Yves Baudelot, Anwalt von Le Monde) zu fordern.
Das Fabius-Gayssot-Gesetz vom 13. Juli 1990 ist im Verlauf der letzten fünfzehn Jahre gegen eine gewisse Anzahl von Revisionisten zur Anwendung gelangt,
insbesondere – um nur einige davon zu nennen – gegen Pierre Guillaume, Robert Faurisson, Eric Delcroix, Alain Guionnet, Roger Garaudy, Jean-Louis Berger und Jean Plantin, aber auch gegen eine gewisse
Anzahl von Publikationen, von denen einige durch hohe Geldstrafen oder juristische Verfolgungen in den Ruin getrieben wurden und ihr Erscheinen einstellen mußten. Gegen Vincent Reynouard, Georges Theil, Robert
Faurisson und Bruno Gollnisch wurden in jüngster Zeit Prozesse geführt, die mit harten Urteilen endeten, oder aber es laufen Strafverfahren gegen sie. All dies wird von den Medien entweder gebilligt oder
totgeschwiegen.
Mit Ausnahme eines einzigen unter ihnen, der stets Mut bewiesen hat, haben die Historiker, welche sich endlich entschlossen haben, die Abschaffung
gewisser Gesetze, angefangen beim Fabius-Gayssot-Gesetz, zu fordern, eine schwere Verantwortung auf sich geladen, indem sie dieses Gesetz einst befürworteten oder hartnäckig schwiegen, als sich die Verurteilungen
von Revisionisten massiv mehrten. Sie haben sich gegenüber unseren Appellen um Hilfe taub gestellt und unsere Warnungen in den Wind geschlagen, daß sich dieses Gesetz eines Tages gegen sie wenden werde. Ihre heutige
Kehrtwendung hängt mit Opportunitätsgründen zusammen, die ich demnächst darlegen werde und die ihnen leider nicht zur Ehre gereichen.
Bezüglich der französischen Justiz und der Rolle, die sie bei der Unterdrückung des historischen Revisionismus gespielt hat, so hat sie sich alles
in allem des Rechtsbruchs schuldig gemacht. Persönlich werde ich, falls sich mir eines Tages Gelegenheit dazu bietet, Wiedergutmachung verlangen, so wie es die Opfer eines unlängst geschehenen Justizskandals in
ihrem eigenen Fall getan haben, bei dem man ein weiteres Mal feststellen konnte, in welche Abgründe uns unser Rechtssystem stoßen kann, wenn es auf Unschuldige eindrischt, nur weil es von den Medien gegen diese
aufgehetzt wird.
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