Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

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Nr. 22, Februar 2006

 

Neue alte Nationen in Iberien

Der linke spanische Ministerpräsident Zapatero ist schon vor geraumer Zeit positiv aufgefallen, als er nämlich dafür sorgte, daß Spanien seine Soldaten aus dem Irak zurückholt und sein Engagement als Lakai der US-Amerikaner bei der Besetzung des Irak beendet.

Jetzt macht sich Zapatero innenpolitisch verdient: Mit katalonischen Nationalisten wurde eine neue Landesverfassung für Katalonien ausgehandelt, die eine historische Zäsur und das Ende Spaniens als Zentralstaat darstellt. In der Präambel der neuen Landesverfassung ist von Katalonien als einer Nation die Rede. Weitere Nationen Iberiens werden folgen: Mit allen siebzehn autonomen Regionen (Baskenland, Galicien, Andalusien usw.) laufen Verhandlungen, bei denen die katalonische Nationalverfassung Vorbild ist.

spanien_ autonome_regionen Amiknecht Aznar

Die politische Rechte schnaubt vor Wut über diese Entwicklung, doch vor Ort treten selbst die Konservativen für Dezentralisierung und Nationenbildung ein, sollen doch von nun an 50 Prozent aller Steuern bei den Nationen verbleiben und nur noch die Hälfte der Steuern zum Sitz des Bundes iberischer Nationen in Madrid fließen.

Wir deutschsprachigen Nationalanarchisten freuen uns ganz besonders mit unseren und für unsere kastilischen und baskischen Kamernossen, deren Kampfruf seit langem lautete: ¡¡Muerte al nacionalismo español!! Wir dürfen uns mit ihnen als Sieger fühlen. Mögen die germanischen Völker bald folgen, und mögen sie sich einig sein im Kampf gegen den Imperialismus!

Die europäischen Vielvölkerstaaten müssen friedlich und einvernehmlich auf dem Wege der Föderalisierung/Nationalisierung aufgelöst werden. Dabei darf der Globalimperialismus, der gern separatistische und regionalistische Kräfte ausnutzt, auf keinen Fall an Stärke gewinnen!

bush go home

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