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AUTO: Nr. 10, April 2004
Fasching auf der politischen Weltbühne
Die jüdischen Bonzen spielten unfreiwillig und aus schlechtem Geschmack heraus Fasching, als sie im April im Berliner Hotel “Intercontinental” ihre
komische Konferenz der OSZE aufnötigten und dabei den Konferenzsaal mit – blauen und weißen Luftballons (!) dekorierten... (leider konnte ich kein Foto davon im Netz finden. Ob man von einem Goy auf die
Peinlichkeit hingewiesen wurde?)
Was Israel Shamir zu dieser Konferenz zu sagen hat, können Sie hier lesen.
Dagegen hat Muamar el-Gaddafi bei seinem Europabesuch unter Beweis gestellt, daß er Kult ist. Der Mann enttäuscht einen doch nicht. Viele hatten ja nur noch
abgewunken, als er dem Druck aus JewSA nachgegeben hat.
Aber hat er sich nicht großartig zurückgemeldet, und spielt er nicht weiter den Clown, der den Mächtigen auf der Nase herumtanzt? Ich dachte, ich sehe nicht
richtig, als er in Beduinentracht in Rom ankam, sich die Gangway hinab von Modells in Uniform begleiten ließ und sein Beduinenzelt aufschlug.
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Ich bin Lybier, ich bin Beduine, und ich bleibe Nordafrikaner! Wir haben gesunde sexy Mädchen bei uns. Wir haben Witz, Energie, können Spaß, aber
sicher auch wieder Ernst machen eines Tages...
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Ich bin stolzer Beduine, und ihr Amis und Israelis kriegt mich nicht unter!
Herrlich, wie er die Mädels bei der Pressekonferenz hinter sich und dem Eurobonzen Prodi aufstellen ließ und wie die beiden schicken
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Lybierinnen – eine links, eine rechts – während der gesamten Prodi-Rede hinter dem Möchtegerneuro- päer zu sehen waren, so niedlich,
gar nicht den anläßlich der Hohen Politik geziemenden Gesichtsausdruck bringend! (Leider kein Foto dazu gefunden...) Süße, starke Nordafrikanerinnen schützen schwächlichen dekadenten Europäer – das war die Botschaft dieses Bildes.
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Es sah aus, als seien es Prodis Bodyguards! Die Yuppies von der Brüsseler PR-Agentur haben sich schön von den Lybiern reinlegen lassen. Aber
Gadaffi meint es lieb mit uns. Er liebt unsere Kultur, liebt Europa, will uns auf die Sprünge helfen, so gut er’s (bei dieser feigen Bande) eben kann. Mit Karnevals-Guerilla.
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So wie eben auch die irakischen Widerstandkämpfer den dekadenten Italienern auf die Sprünge helfen, sie bei der Hand nehmen und ihnen sagen müssen, daß sie
jetzt Demos organisieren müssen, wenn sie ihre Leute zurückhaben wollen, die uneingeladen in den Irak eingedrungen sind. Von alleine kommen die nicht mehr auf das Nächstliegendste. Das dumme Europäervolk weiß
wirklich überhaupt nichts mehr. Alles muß ihnen gesagt werden. Wir sollten uns bei unseren arabischen Genossen bedanken, daß sie so mitleidig und verständnisvoll mit uns sind! Auch wenn wir von der ganzen
Arschkriecherei schon ganz braun von der amerikanischen Scheiße sein werden, werden sie immer noch nicht die Hoffnung verloren haben, wir könnten eines Tages unsere Geschicke wieder in die eigenen Hände nehmen.
Über so viel unschätzbar wichtige Unterstützung freut sich doch selbst der oberste Eurobürokrat.
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