Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO:  -CHTHON & -NOM
Nr. 15,  März  2005
– Übersicht –

 

Fünf Neue Gedichte der Gruppe Neue Deutsche Literatur (NDL)
 

Constantin von Hoffmeister

Reich in Rußland [english version]

die Reichskanzlei in Moskau verlängert – auch Leninbibliothek genannt:
die Massen lesen in ihr und halten Händchen vor ihr
Dresden – 13. Februar, 1945: feiger und brutaler Angriff auf die Sowjetunion
(weil das Deutsche Reich schon längst den Krieg verloren hatte
und Dresden in den Einflußbereich vom roten Rußland fiel) –
sein Ziel: zu zerstören
die Integrität der weißen Arbeitervereinigung,
den Rassenstaat der Erbauer,
Stalin hinter dem Ruder zu neuen Ufern segelnd
die aristokratische Statue in St. Petersburg voller Taubenscheiße
(alle guten Dinge kommen von oben!)
an jeder Straßenecke lächelt Lenin durch Betonplatten
während der Führer mit seinem fauligen Stock kaum aufrecht
da!
die Reichskanzlei in Moskau geöffnet:
eine neue Treppe mit rotem Teppich,
die Mäuler von Marmorpferden schäumend
und ein Vortrag über Paarung haltend
(zivilisiert und fortpflanzlich erholend)
---
im Patriarchenteich die Reichslanze gefunden
weit weg, in '41,
Schulze-Boysen entzündete Kerzen in einem feuchten Keller,
herbeirufend die Alten, die Abraxi,
und ihre rotgehörnten Lakaien
um zu schlagen,
zusammen mit den Biestern des Khan
aus den verschiedenen Osten,
denjenigen, der es wagte, Dunkelheit zu dirigieren.
hat jemand das STIGMA auf versengter haut gesehen?
das Bild im Sonnenuntergang verschüttet
grimmig blickend und axtschwingend
Schuß für Schuß hackend, um zu vereinigen!
die Reichskanzlei in Moskau erdgebunden:
das Zentralregime unklassifizierbar
(den Tag jung und immens gewonnen)
---
animi duale: Viertes Reich
die Gabel schmilzt
und der Wasserfall schreit
lang lebe das Arische Antifaschistische Komitee!

Reichskanzlei in Moskau

Reichskanzlei in Moskau

Harro Schulze-Boysen
Antifaschist edelst arischen Geblüts

Nationalbolschewisten grüßen die NDL auf dem Dresden-Gedenkmarsch
am 13. Februar 2005

Peter Töpfer

Führer- und Fotzenknecht Göbbels

Seppl war schon in Oddnung
Wie der hesse sagt
Mit dem ganzen pack
Orntlich aufzuräum
Bis 38 ham se uff unse köbbe rumjetanzt
Dann wa schluß
Aber bei ihm
War ooch bald schluß
Und dit is die jeschichte:
Backstage-schlampe quandt machte sich ran
An den führer
Der führer winkte ab
Gab sie an den zweiten mann weiter
Josef
Kurzes check-up
Völkisch korrekt
Gutes haus
Blonde ungeborene kinder
Gut.
Dann aber eines tages
Ein engel von mädchen
Strahlend schön
Das leben schlechthin
Tanzt singt
Strahlt
Die pure natürlichkeit
Liebe
Und liebe zurück!
Denn josef ja in oddnung!
Jede freie minute raus
An den Bogensee
Stunden schönster zweisamkeit
Liebe
Dann
Eines tages
Schlampe magda
Druck
Josef hin zu hanke
Seinem vertrauten
Was soll ich machen?!
Hanke aber fickte selbst schon mit magda
Kamerad
Magda nun josef und lida zitiert
Hin nach schwanenwerder
Zu gütiges angebot
Josef genie
Wir müssen ihm beide dienen
Lida aber: nee
Ick liebe ihn
Und er liebt mir
So einfach is dit, keene kompromisse
Reinheit, einfachheit, natürlichkeit, liebe
Magda nun
Hin zu führer
Josef geht fremd
Verrät die deutsche familie
Die unschuld vom lande
Miststück
Der führer nun empört erbost
Zitiert josef und magda auf den obersalzberg
Dort josef der anklapper
Jawoll mein führer
Exempel
Dann tagebuch:
Muß jetzt mein leben der pflicht widmen
Die jugend ist vorbei.
Verrat
Verrat an Reinheit, einfachheit, natürlichkeit, liebe
Verrat an sich selbst
Führerknecht
Fotzenknecht
Josef göbbels
So hoffnungsvoll gestartet
So total versagt
Amen.

 

Constantin von Hoffmeister

Das alte Nazi-Schwein

die Ratte!
das Schwein!
schlaf ein!
schlaf ein!
oder einschläfern lassen?
vergasen?
der alte DADA-Dreck im Suff johlt.
ja Faschisti.
da hat er sich feste einen reingeballert.
in Auschwitz krähen die geschorenen Judenschäflein.
dann geht es flott unter die Dusche!
es ist ja so kalt draußen.
in der Dusche ist es schön warm.
die Brause sprudelt und gluckert.
und dann tanzten die russischen Befreier mit.
befreit vom Swimming-Pool und dem Tanzorchester IMMER KOSCHER...
die jüdischen Skinheads im KZ wollten immer nur saufen und raufen.
Ilsas Peitschenhiebe knallten nur auf nackten Weiberärschen,
gefangen im Krieg und für pure Lust mißbraucht...
erfolglos die SS den einen blöden Scheitel anbetete...
da lachten dann die amerikanischen Wölfe,
mit Cola in der Hand, und Mickey Maus Fahne gehißt, gefickt die ganze Bande.

 

Peter Töpfer

Töte die Sehnsucht!

Die große unerfüllte
Und nie zu erfüllende Sehnsucht
Lähmt uns,
Quält uns,
Quält uns immer wieder
Bis zur Unerträglichkeit.
Wir denken, wir ertragen sie,
Aber das tun wir nicht,
Wir werden verrückt an ihr
Oder sterben.

Aber wir sterben nicht,
Denn das Leben ist stärker,
Deshalb gibt es diesen Kampf
Zwischen der Sehnsucht und uns,
Und entweder sie oder wir siegen,
Sonst bleibt immer die Qual.

Damit sie nicht doch und wirklich
Unendlich sei, diese Qual,
Muß einer siegen in diesem Kampf.

Und weil das Leben sowieso stärker ist,
Weil du dich nicht umbringen wirst,
Dann setze gleich auf die Karte des Lebens,
Und nimm den Kampf auf gegen die Sehnsucht,
Erklär’ sie zu deinem Feind,
Der dich zu Tode quälen will,
Und bekämpfe sie zu Tode.
Nur einer kann siegen,
Töte sie jetzt!

Laß dich nicht bereden und bestechen von ihr,
Sie sei das Leben,
Nein, das ist sie nicht,
Sie ist das Anti-Leben.
Sie ist, was entstanden ist,
Als du das Leben in dir abtöten mußtest,
Weil niemand es beantwortete,
Weil niemand mit dir lebte,
Aber du allein nicht leben konntest.
Aber dieses Nicht-Leben,
Diese tödliche Verletzung deines Lebens,
Das läßt dich nicht aufhören,
An das Leben zu glauben,
Und dieser Glaube, das ist die Sehnsucht.

Töte sie!

Töte den Glauben,
Sie könne je erfüllt werden.
Töte sie! Doch töte dich nicht!
Töte die Sehnsucht!
Sie entstand, als das Leben und du getötet wurden.
Wenn du wieder leben willst,
Wenn nur die Qual aufhören soll,
Mußt du sie töten!

Du darfst sie nicht als etwas Gutes sehen,
In ihr die Liebe und das Leben,
Aber in ihrem Glauben, in ihrer Hoffnung
Ist der Tod,
Der andere mögliche Erbe der Qual,
Der als Sieger aus dem Kampf hervorgehen könnte.
Sei du der Erbe der Qual!
Töte sie!
Laß sie sterben, laß sie untergehen!
Laß die Hoffnung und den Glauben fahren!

Schrei, schrei, schrei!,
Wenn sie sterben,
Die Hoffnung, der Glaube und die Sehnsucht.
Brüll, brüll, brüll!
Brüll den Schmerzensschrei,
Den ein Löwe nie brüllen könnte,
Den nur wir perversen Menschen brüllen können.
Töte sie!
Laß die Sehnsucht schreien!
Töte sie!
Morde sie!
Metzele sie!
Quäle sie!
Sonst quält, mordet, metzelt sie dich.
Nur einer kann siegen!
Du oder sie!

Keine Rücksicht, kein Mitleid, kein Erbarmen
Mit der Sehnsucht,
Denn sie kennt keins mit dir!
Sie quält dich
Unendlich,
Also rotte sie aus!
Vernichte sie!
Eliminiere sie!

Und sage nicht,
Daß, wenn du gesiegt haben wirst,
Du allein bist und ohne Sinn,
Daß du ohne sie nicht leben kannst.
Das dachtest du lange genug!
Und du magst recht haben:
Du wirst allein sein,
Aber nichts wird dich mehr quälen!
Die Marter, die du nicht aushältst,
Wird ein Ende haben.
Deshalb töte sie!

Du wirst nichts gewinnen in diesem Krieg,
Du wirst nur verlieren,
Die Qual.
Das sei dir Ansporn für den Krieg:
Daß du nichts gewinnen willst,
Außer den Verlust der Qual.

Gesteh dir ein, daß du die Qual verlieren willst,
Tu’ nicht mehr so, als könntest du mit ihr leben!
Du kannst es nicht. Es ist ein Krieg
Auf Leben und Tod, auf Sein oder Nicht-Sein.
Deshalb töte sie!
Töte die Sehnsucht, töte die Qual,
Die sie dir bereitet!
Töte!
Schlag zu!
Stich zu!
Schrei sie in die Angst!
Schrei sie in die Flucht!
Überrenne sie!
Bevor sie dich überrennt!
Denn du wirst, einmal überrannt, nicht sterben,
Denn die Sehnsucht tötet dich nicht,
Sie läßt dich am Leben
Und quält dich
Unendlich weiter.
Wisse das!
Töte sie!
Wenn du sie nicht tötest,
Hat sie kein Erbarmen mit dir
Und tötet dich nicht,
Sondern foltert dich weiter.
Gesteh’ dir ein, daß dein Erbarmen mit ihr,
Sie nicht zu töten,
Deine unendliche Qual bedeutet.
Gesteh’ dir ein, daß du ohne sie ein Nichts bist!
Daß du sie zum Leben brauchst,
Sie, die dich nur quält und foltert.

Mutter!

Du brauchst sie auf Leben und Tod,
Aber töte sie trotzdem!
Denn sie entläßt dich nicht aus der Qual,
Sie erlöst dich nicht aus der Folter!
Nie!
Sie hat es bisher nie getan, und du weißt,
Daß sie es nie tun wird.
Also töte sie!
Töte sie, die dich nicht leben läßt,
Töte die Sehnsucht, töte Mutter!

Du willst und kannst nicht ohne sie leben,
Deine Sehnsucht ist unendlich unsterblich,
Aber noch unendlicher ist deine Qual,
Deshalb töte sie!
Du mußt sie töten!
Hör’ auf zu glauben, du könntest
Diese Qual länger aushalten!
Du kannst es nicht!
Und auch, wenn du nach dem Krieg
Mutterseelenallein bist
– Die Qual wird aufhören!
Die Qual, von der du noch nie zugegeben hast,
Daß sie dich unendlich quält, von der
Du noch immer gehofft hast,
Daß sie irgendwann aufhört.
Aber sie hört nicht auf.
Wisse es endlich!
Wisse, daß sie unendlich ist, die Qual,
Die ständige Sehnsucht.
Deshalb töte sie!

 

Constantin von Hoffmeister

Auf des Liebhabers vergeblicher Suche
[english version]

dies ist nur für deine augen:

ich bin traurig, traurig, traurig. ich will lieben. ich bin ein Dichter. ich BRAUCHE liebe. ich kann mich nicht von hass ernähren. aber ich bekomme nur hass serviert. die leute hassen unsere rasse. unsere rasse haßt unsere rasse! ich bin krank. ich bin seit langem krank. ich hätte heiraten sollen, als ich die chance gehabt hatte. aber ich tat es nicht, weil ich ein versager bin. die frau hat mich geliebt. ich war zu lange weg (in indien), so daß sie mich nicht mehr wollte. es war zu spät. ich bin deprimiert. ich bin traurig. ich will nicht traurig sein. niemand will traurig sein. ich will nur EINE frau lieben. ich will eine familie haben. ich bin ein dichter. ich bin ein dunkler dichter. ich bin ein trunkener dichter. leute sagen: „constantin, trinke nicht so viel!“ das ist ein netter rat. wäre der amerikanische shakespeare, edgar allan poe, dazu imstande gewesen, seine meisterwerke zu verfassen, wenn er auf seine kumpels gehört hätte? ich bezweifle es. manche leute sind dazu bestimmt zu leiden. frauen leiden NIE (außer sie sind heroingeile schlampen). ich liebe das Leben. ich liebe meine rasse. der durchschnittliche bourgeois-mutterficker liebt keins von beiden. wo soll ich hingehen? in das land der phantasie? NEIN!!! ich weigere mich. ich lebe. ich liebe. ich kann nicht lieben. ich will lieben. wo? wie? wann?

 

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