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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

Unser Gedenkmarsch in Dresden am 13. Februar 2005

von Hanne Pfiz-Soderstrom

Golden erglühte Dresdens historisches Panorama in der Abendsonne, als sich der endlos dahinziehende Menschenstrom über die Elbbrücke bewegte. Untermalt von den Klängen aus Richard Wagners „Ritt der Walküren“, war diese Kulisse zugleich Bühne, worauf das deutsche Drama vom Gedenken der Hunderttausenden deutschen zivilen Opfer anglo-amerikanischen Bombenterrors abrollte. Eine Darbietung, die grandioser und würdevoller nicht hätte inszeniert werden können!

Gedenkmarsch in Dresden am 13. Februar 2005

Mit Wagners „Walküren“ über die Elbe

Ich war von New York nach Dresden gekommen, um am Gedenkmarsch der in Dresden umgekommenen deutschen Opfer teilzunehmen.

An jenem Tag bestieg ich mit meinen Freunden und Kameraden
Peter Töpfer und Constantin von Hoffmeister einen der sechs von NPD und freien Kameradschaften gemieteten Busse in Berlin, der uns gegen 12.00 Uhr in die Nähe der Semperoper brachte. Unmittelbar darauf befanden wir uns in einem Polizeispalier. Die Polizistin, die mich filzte, sah die zwei Taschentücher, die ich bei mit trug und bemerkte, daß man die „an so einem Tag“ wohl brauchen könne...

Zunächst waren wir Zeuge mehrerer Ansprachen – gehalten von Repräsentanten nationaler Parteien und Organisationen Deutschlands, Spaniens und Italiens –, worin der zivilen Opfer Dresdens gedacht wurde, die in den Tagen vom 13. Februar bis zum 16. April 1945 im anglo-amerikanischen Inferno der Brandbomben vorsätzlich getötet worden sind.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar" - Aktion Weiße Rose

Teilnehmer aus Elsaß-Lothringen...

...und Mecklenburg

In Fünferreihen, hochdiszipliniert und in stiller Würde setzte sich der Gedenkmarsch in Bewegung. Es waren viele Tausende. Aus nah und fern waren sie gekommen. Sie waren gekommen mit Transparenten und Plakaten, mit Fahnen und Fackeln, mit Säuglingen im Kinderwagen. Sie waren gekommen allein und mit Gleichgesinnten. Sie waren beseelt und erfüllt von einer wunderbaren Solidarität, von einer Hoffnung auf ein gerechteres Deutschland. Sie waren erfüllt von Trauer und Wut, aber sie waren still in ihrer Trauer, still in ihrer Wut.

Trauer und Wut

Schönes Dresden

Keinmal ließen sie sich vom schrillen Gekreisch der als „Antifa“ auftretenden „Linken“ provozieren, jenen Schreihälsen, die die Fahnen Israels und der USA schwenkten, jenen Vaterlandsverrätern mit Transparenten, auf denen u.a. geschrieben stand: „Alles Gute kommt von Oben“.

Suprematisten wünschen...

...alles Gute

Geradezu auffallend war, daß sich die Polizei stets mit Schild und Helm in angespannter Haltung, eindeutig gegen diese antideutsche Linke plazierte. Überdeutlich bekundeten die Polizisten und Polizistinnen dadurch, daß sie genau wissen, woher Gewalt zu erwarten ist, nämlich nicht – wie in den Systemmedien ständig propagiert und getrommelt – von den Nationalen. Verfemung und Gewalt kommt offensichtlich von der antideutschen Linken! Streckenweise ging die Polizei entspannt mit abgenommenen Helmen neben unserem Gedenkzug einher, sich miteinander unterhaltend, als habe sie ihre „Rolle“ vergessen.

Schutz vor gewalttätigen Gedenkgegnern

Ohne jeglichen Zwischenfall und in friedlicher, harmonischer Einigkeit versammelten wir uns noch einmal unter freiem Himmel und sangen gemeinsam alle drei Strophen unserer Nationalhymne, die den Tag feierlich zum Ausklang brachte.

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