Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO:  -CHTHON & -NOM
Nr. 26, Mai 2006
Kampf
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Das Haus vom Nikolaus. Eine Romantik
IDGR weniger als eine Briefkastenfirma

Verlangen auf Unterlassung
gegen Chatwin/IDGR
=>
gegen Wikimedia
=>

Eberswalder Straße 3 IDGR Margret Chatwin

Das ist das Haus Nr. 3 in der Eberswalder Straße (Berlin Prenzlauer Berg), das von Frau Margret Chatwin im Impressum von www.idgr.de als Sitz der IDGR angegeben wird und wo sie – “c/o Parker” – Post in Empfang nimmt.

Margret Chatwin

Es ist eine Ruine, durch die der Wind pfeift. Einen Brief-
kasten auf den Namen Parker sucht man vergebens. An Frau Chatwin adres-
sierte Post geht indes nicht an den Absen-
der zurück, d.h. es könnte eine Sonder-
regelung zwischen Chatwin und Bundes-
post geben. 

Bei der Person Parker, die mit Frau Chatwin offenbar eng zusammenarbeitet, handelt es sich sehr wahrscheinlich um die Rechtsanwältin Christa Parker. Diese hatte im Jahre 2000 Peter Töpfer angezeigt, worauf hin Polizisten ohne Grund Töpfers Wohnung stürmten und u.a. Töpfers Rechner beschlagnahm-

Impressum IDGR Margret Chatwin

ten. Auf das Treiben der Frau Parker ging zur damaligen Zeit mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Sperrung Peter Töpfers Internetpräsenz  www.nationale-anarchie.de durch den Provider Strato AG zurück. (=>)

Christa Parker

Christa Parker handelte im Rahmen einer industriell betriebenen Kampag-
ne von Strafanzeigen, die von ihrem Ehemann, dem inzwischen verstorbe-
nen Klaus Parker
(1) initiiert worden war. Diese Kampagne hat zur Ein-
leitung von Zehntausenden von Straf-
verfahren gegen Andersdenkende ge-
führt. Inzwischen scheint Frau Parker selbst nicht mehr aktiv zu sein.
(2)

Möglicherweise handelt es sich bei dem brachliegenden Wohn-
haus Eberswalder Str. 3 um Eigentum von Christa Parker. In ihrer Kanzlei in der Schönhauser Allee 184 hatte sie sich neben der Verfolgung von Andersden-
kenden viel mit Restitutions- und Wiedergutmachungsansprüchen beschäftigt.

Klaus Parker

Das von den Parkers eingerichtete maschinelle “Meldeformular für nazisti-
sche Propa
gandadelikte” wird gleichwohl weiter betrieben, und zwar von David Gall (Hagalil). Christa und Klaus Parker hatten 1998 zu den Grün-
dungsmitgliedern des "Fördervereins haGalil e.V.” gehört. Jetzt scheint Gall verstärkt mit Chatwin zusammenzuarbeiten.

David Gall (Hagalil)

Das auf Betreiben von Parker eingeleitete Strafverfahren gegen Peter Töpfer war seinerzeit eingestellt worden; genau so, wie die Behauptung des Herrn Gall auf den Inter-
netseiten von
Hagalil, Töpfer sei wegen Volksverhetzung vor-
bestraft, von den Hagalil-Internetseiten entfernt werden mußte.

Unter Anschrift dieser Ruine hat Peter Töpfer gemäß Impres-
sum des Infor-
mationsdienstes am 19. April 2006 Frau Chatwin aufgefordert, es zu unterlassen, ihn auf ihren Seiten als „rechtsextre-
mistisch“ zu
bezeichnen  (=>).

Fördervereins haGalil e.V.

Es hat – wie auch im Falle Wikimedia – bis auf den heutigen Tag (17.5.06) keinerlei Reaktion von Seiten Frau Chatwins gegeben, so daß ein Rechts-
anwalt eingeschaltet werden mußte. Fortsetzung folgt.

Quelle: http://www.hagalil.com/archiv/2006/05/parker.htm

(1) Über den am 20. April 2006 gestorbenen Klaus Parker heißt es auf den Hagalil-Seiten: “Fast jede dritte Strafanzeige in Deutschland im Bereich nazistischer Volksverhetzung ging auf eine Meldung durch Klaus Parker zurück. Viel zu wenig bekannt ist sein Anstoß zur Aufdeckung der ‘Affäre Hohmann’ (...) Eine Bereitschaft, sein Wissen großzügig zu teilen und einzubringen, machte ihn zum erfolgreichen Berater einiger Staatsanwaltschaften. Bei zahlreichen Gerichtsverhandlungen stand er als ‘sachverständiger Zeuge’ [Anführungszeichen von Hagalil] zur Verfügung. Oft waren es seine stets wohl ausgearbeiteten und begründeten Aussagen, die den Ausschlag gaben. Als begehrter Referent war er Gast zahlreicher Tagungen und Vortragsreihen. Überhaupt gewährte er jedem, der im Engagement gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus Hilfe suchte, großzügige Unterstützung, sei es im publizistischen oder im juristischen Bereich, so dass zahlreiche Initiativen und Institutionen an den angesammelten Erfahrungen partizipieren konnten.
Mehr als alle nazistische Hetze verletzten ihn aber Häme und boshafte Verleumdungen aus vermeintlich antifaschistischem Umfeld.”

(2) Christa Parker, so heißt es bei Hagalil, habe “ihre Kanzlei im Frühjahr 2003 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben” müssen.