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AUTO: -CHTHON & -NOM Nr. 17, Mai 2005 – Übersicht –
Peter Töpfer
Homezone. Ein Fotoroman
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: Das ist er!: Der Durchbruch! Nachdem sich seit geraumer Zeit die Annäherung von antinationaler und nationaler Antifa beschleunigt, ist die
Konvergenz jetzt im Stadium der Hochtourigkeit angelangt, bewegt sie sich auf das definitive “fudamen- talistische Hitzestadium” (Reinhold Oberlercher) zu, in dem die Einschmelzung aller
Antagonismen auf dem gemeinsamen Fundament erfolgen wird.
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Das Fundament ist der Boden, das Territorium, die gemeinsame Verantwortung, die Zone – die Homezone.
Die antinationale Antifa (Aantifa) hat jetzt diese Zone für sich entdeckt, erkannt und benutzt sie mutig in ihrer Propaganda. Für die Aantifa gibt es jetzt eine Homezone, eine Heimat – die es für die nationale Antifa (Nantifa) schon immer gab
–, während es bis dato hieß: “Nie wieder Heimat!”
Die Nantifa sitzt aber nicht auf dem hohen Roß der Rechthaberei und verletzt den Stolz ihrer Schwester Aantifa nicht.
Freilich hat die Einschmelzung von ehemals antizonaler Antifa und schon immer zonaler Antifa noch nicht stattgefunden. Die Aantifa mißgönnt Faschisten eine
Homezone, die Nantifa tut das nicht und hält es mit ihrer Bruderorganisation, der APPD: In deren “pogo-anarchistischem Glaubensbekenntnis” heißt es: “Ich setze mich für die Balkanisierung Deutschlands und der ganzen Welt ein, damit
die verschiedenen Pogo-Rassen, also Asoziale Parasiten, Leistungswillige und Gewalttäter, gemäß ihren Charaktereigenschaften und unter freier Entfaltung all ihrer Triebkräfte in ihren Zonen und Kantonen leben
können.”
Homezone für alle! Bedingunslose Freiheit!
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Auch hier schlagen Aantifas in ihrem intrater- restrischen Matriotis- mus etwas über die Stränge.
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An postglobalistischer Problematik bleibt zwischen Aantifa und Nantifa nur noch die Ausländer/Inländer-Frage zu meditieren und erleuchten.
Die schon immer zonale Antifa (Nantifa) hat jetzt im Interesse der weiteren Erhitzung und Erreichung des fudamentalistischen Siede- und Schmelzpunktes ihre
Hymne aufgenommen, im Internet zugänglich gemacht und schlägt sie der ehemals antizonalen Antifa (Aantifa) als gemeinsame Hymne, als Hymne der Vereinigten Antifa oder SuperAntifa vor:
Peter Töpfer & Der Professor a.k.a. Electric Boogie Man Homezone Die Hymne der nationalen Antifa
Neben der Verwendung des Begriffes “Homezone” beachte man die – wenn auch noch etwas verschämt fremdsprachliche
– des Begriffes “local” und der auffällig häufige Bezug auf den Ort und die entsprechenden Homezones der Aantifas: “Ostberlin”, “L’berg” usw.
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Besonders die Pankower Aantifa ist bei der Absteckung der Territorien emsig:
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Prenzlauer Berg, Schwedter und Sonnenburger Straße (PrBg ist Teil des Bezirkes Pankow)
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Bemerkenswert nicht nur der wagemutige und kommando- mäßige Einsatz, sondern auch das lokal-mundartliche Kolorit bei Aantifa-Graffti
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Doch der konvergierende Kult fokussiert sich mehr und mehr auf Berlin- Lichtenberg – der Berg des Lichtes, die Burg der Erleuchtung. In
Lichtenberg befindet sich das Nantifa-Hauptquartier, und hier war auch der Sitz der legendären, inzwischen verbotenen nantifaschistischen Kameradschaft Tor. Vor Ort kommt es immer wieder zu denkwürdigen Begegnungen zwischen Nantifa und Aantifa, die sich brüderlich das Heimspielrecht in L’berg teilen.
Das lokalmatriotische Bekenntnis der Lichtenberger Jugend zu ihrer Homezone am Lichtenberger Nöldnerplatz:
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Macht X-Mountain an diesem Tag zu Oirer Homezone! Einmarsch jetzt! Kampf den Kroizbergern! Down with Crossmountain!
Alle folgenden phantastischen Fotos und mehr vom Kampf gegen Kroizberg größer hier und hier
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Erbitterte Schlacht auf der Overtree Bridge
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Nach der Schlacht, Volxpolizei
Nationalanarchisten, Volxzäkken, anschließt Euch dem archaischen Hordenkampf!
Befreit Kreuzberg vom Schurkenjoch der Kreuzberger
Patriotischen Demokraten / Realistisches Zentrum KPD/RZ!
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Tag der Befreiung Nationalanarchisten, kommt alle zur zentralen
Demonstration am 8. Mai um 10 Uhr auf den Bertolt-Brecht-Platz in Berlin! “Befreiung”? – Aber Hallo!!
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Stop dem Rassismus! Join the Nantira! Kamernossen, laßt
uns den Anfängen wehren! Wie wir so eben aus Frankreich erfahren, ist dort bereits seit März 2003 eine üble rassistische Kampagne im Gange, die bisher zu entlarven versäumt wurde. Die Macher dieser Kampagne sind die
Internetseite l'Hachomer Hatzaïr und Radio Shalom, die mit offenbar großer finanziellen Unterstützung einen “Appell” und einen “Alarmschrei” in allen einflußreichen Medien gestreut haben.
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In diesem Appell ist von einem angeblichen “anti-weißen Rassismus” die Rede, der sich angeblich in Frankereich ausbreitet. Die Macher,
zu denen u.a. Elie Chouraqui, Alain Finkielkraut, Bernard Kouchner und Pierre-André Taguieff gehören, hetzen in übelster Weise gegen Volxkamernossen dunkler Hautfarbe! Angeblich werden in Frankreich “Sébastien
und Benoit von Kader und Ahmed” verfolgt! Zu regelrechten Jagden auf “Weiße” und auf “Franzosen” würde es angeblich in den französischen Vorstädten kommen. Zu den “Opfern”
der “Afrikaner-Gewalt” zählen angeblich viele “weiße” Schüler.
Die Rhetorik der Rechtsextremen scheint nun auch schon das jüdische Milieu erreicht zu haben! Die Macher von Hatzair geben sich hoch erfreut, daß
ihre rassistische Kampagne in den Medien, in der Politik und von einfachen Bürgern gut angenommen wird.
Schluß mit dem rassistischen Konsens!
Schluß mit der Hetze von Hachomer Hatzair gegen Nord- und Schwarzafrikaner!
Hatzair off air!
Radio Shalom abschalten!
Join your local Nantira!
Lancieren demnächst Hendrik M. Broder, Micha Brumlik, Michael Wolffsohn und Jürgen Elsässer in “Deutschland” ähnliche
Machwerke?!
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