Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO:  -CHTHON & -NOM
Nr. 17, Mai 2005
– Übersicht –

 

Peter Töpfer

Homezone. Ein Fotoroman

Der Bildbeweis

: Das ist er!: Der Durchbruch! Nachdem sich seit geraumer Zeit die Annäherung von antinationaler und nationaler Antifa beschleunigt, ist die Konvergenz jetzt im Stadium der Hochtourigkeit angelangt, bewegt sie sich auf das definitive “fudamen-
talistische Hitzestadium” (Reinhold Oberlercher) zu, in dem die Einschmelzung aller Antagonismen auf dem gemeinsamen Fundament erfolgen wird.

Das Fundament ist der Boden, das Territorium, die gemeinsame Verantwortung, die Zone die Homezone.

Die antinationale Antifa (Aantifa) hat jetzt diese Zone für sich entdeckt, erkannt und benutzt sie mutig in ihrer Propaganda. Für die Aantifa gibt es jetzt eine Homezone, eine Heimat – die es für die nationale Antifa (Nantifa) schon immer gab , während es bis dato hieß: “Nie wieder Heimat!”

Die Nantifa sitzt aber nicht auf dem hohen Roß der Rechthaberei und verletzt den Stolz ihrer Schwester Aantifa nicht.

Freilich hat die Einschmelzung von ehemals antizonaler Antifa und schon immer zonaler Antifa noch nicht stattgefunden. Die Aantifa mißgönnt Faschisten eine Homezone, die Nantifa tut das nicht und hält es mit ihrer Bruderorganisation, der APPD: In deren “pogo-anarchistischem Glaubensbekenntnis” heißt es: “Ich setze mich für die Balkanisierung Deutschlands und der ganzen Welt ein, damit die verschiedenen Pogo-Rassen, also Asoziale Parasiten, Leistungswillige und Gewalttäter, gemäß ihren Charaktereigenschaften und unter freier Entfaltung all ihrer Triebkräfte in ihren Zonen und Kantonen leben können.”

Homezone für alle! Bedingunslose Freiheit!

Free’hyne, Warsaw Street

Faschozone Kärnten schon amtlich?

Flashback:
Als vor ein paar Jahren die Gegner von Olympischen Spielen in Berlin Reklame für die OS
in Sydney machten – war es da nicht etwas unchic, den Aussies die Krätze an den Hals zu wünschen?

Bisweilen greifen Aantifaschisten
wie hier in Berlin Free’hyne bei allem gebotenen Optimis-
mus der postglo-
balen Restruktu-
rierung mit Vor-
schlägen zur Ein-
richtung von Gewalt-
zonen der Zeit etwas voraus.

Auch hier schlagen Aantifas in ihrem intrater-
restrischen Matriotis-
mus etwas über die Stränge.

immer wieder der Bezug zu Territorium und Besitz desselben

Nantifaschisten stimmen gegen die Ratifizierung der EU-Verfas-
sung und brin-
gen die EU und damit die Glo-
balisierung zum Erliegen. 

Volxpunx in Mexiko

Inter-nationalisti-
sche Aantifaschi-
sten unterstützen den national-
anarchistischen Befreiungskampf der Indigenen in
Venezuela, im Baskenland und den der Zapatisten in Mexiko.

An postglobalistischer Problematik bleibt zwischen Aantifa und Nantifa nur noch die Ausländer/Inländer-Frage zu meditieren und erleuchten.

Die schon immer zonale Antifa (Nantifa) hat jetzt im Interesse der weiteren Erhitzung und Erreichung des fudamentalistischen Siede- und Schmelzpunktes ihre Hymne aufgenommen, im Internet zugänglich gemacht und schlägt sie der ehemals antizonalen Antifa (Aantifa) als gemeinsame Hymne, als Hymne der Vereinigten Antifa oder SuperAntifa vor:

Peter Töpfer &  Der Professor a.k.a. Electric Boogie Man  Homezone Die Hymne der nationalen Antifa

Neben der Verwendung des Begriffes “Homezone” beachte man die wenn auch noch etwas verschämt fremdsprachliche des Begriffes “local” und der auffällig häufige Bezug auf den Ort und die entsprechenden Homezones der Aantifas: “Ostberlin”, “L’berg” usw.

Besonders die Pankower Aantifa ist bei der Absteckung der Territorien emsig:

Prenzlauer Berg, Schwedter und Sonnenburger Straße (PrBg ist Teil des Bezirkes Pankow)

Prenzlauer Berg, Kopenhagener Straße

Bemerkenswert nicht nur der wagemutige und kommando-
mäßige Einsatz, sondern auch das lokal-mundartliche Kolorit bei Aantifa-Graffti

Doch der konvergierende Kult fokussiert sich mehr und mehr auf Berlin- Lichtenberg der Berg des Lichtes, die Burg der Erleuchtung. In Lichtenberg befindet sich das Nantifa-Hauptquartier, und hier war auch der Sitz der legendären, inzwischen verbotenen nantifaschistischen Kameradschaft Tor. Vor Ort kommt es immer wieder zu denkwürdigen Begegnungen zwischen Nantifa und Aantifa, die sich brüderlich das Heimspielrecht in L’berg teilen.

Das lokalmatriotische Bekenntnis der Lichtenberger Jugend zu ihrer Homezone am Lichtenberger Nöldnerplatz:

“..von Lichtenberg ..für Lichtenberg”, “ick liebe L’berg”

Antiterrorkampf im Territoriumsschutz ist auch Mädelsache!
Auf dem Bahnhof Lichtenberg wirbt ein Plakat für eine Frauen-
Kampfsportschule: ehemalige Trainingsstätte der ehemaligen Mädelgruppe der Kameradschaft Tor?

Frauenkampfsport in Lichtenberg

Ziehe Deine Grenzen!

Bewache Deine Grenzen!

Verteidige Deine Grenzen!

Vom 13. bis 16. Mai 2005 findet der – von Nazis bösartig als “Karneval der Kanacken” verspottete – “Karneval der Kulturen”
mit seinem “Straßenumzug” am 15. Mai statt.

Prantsl- & L’mountainers, schließt Euch der Free’hyner WAF an!

Macht X-Mountain an diesem Tag zu Oirer Homezone!
Einmarsch jetzt!
Kampf den Kroizbergern!
Down with Crossmountain!
 

Alle folgenden phantastischen Fotos und mehr
vom Kampf gegen Kroizberg größer
hier und hier .


Erbitterte Schlacht auf der Overtree Bridge

X-mountainers ziehen in die Schlacht

gegen Volxfront Free’hyne

Ostblock wider

den Drang nach Osten

Vorwärz Prenzlberg!

Heldenhafte Kombattanten des
Kreuzberger Heimatschutzes
Doch perfide Kriegspropagandalügen
der KPD/RZ-Bonzen aus der Etappe
=>

Mutter Courage der zivil-indigen Population

Nach der Schlacht, Volxpolizei

 

Nationalanarchisten, Volxzäkken,
anschließt Euch dem archaischen Hordenkampf!

Befreit Kreuzberg vom Schurkenjoch
der
Kreuzberger Patriotischen Demokraten / Realistisches Zentrum KPD/RZ!
 

Tag der Befreiung
Nationalanarchisten, kommt alle zur zentralen Demonstration am 8. Mai um 10 Uhr auf den Bertolt-Brecht-Platz in Berlin!
“Befreiung”? – Aber Hallo!!

Stop dem Rassismus! Join the Nantira!
Kamernossen, laßt uns den Anfängen wehren! Wie wir so eben aus Frankreich erfahren, ist dort bereits seit März 2003 eine üble rassistische Kampagne im Gange, die bisher zu entlarven versäumt wurde. Die Macher dieser Kampagne sind die Internetseite l'Hachomer Hatzaïr und Radio Shalom, die mit offenbar großer finanziellen Unterstützung einen “Appell” und einen “Alarmschrei” in allen einflußreichen Medien gestreut haben.

In diesem Appell ist von einem angeblichen “anti-weißen Rassismus” die Rede, der sich angeblich in Frankereich ausbreitet. Die Macher, zu denen u.a. Elie Chouraqui, Alain Finkielkraut, Bernard Kouchner und Pierre-André Taguieff gehören, hetzen in übelster Weise gegen Volxkamernossen dunkler Hautfarbe! Angeblich werden in Frankreich “Sébastien und Benoit von Kader und Ahmed” verfolgt! Zu regelrechten Jagden auf “Weiße” und auf “Franzosen” würde es angeblich in den französischen Vorstädten kommen. Zu den “Opfern” der “Afrikaner-Gewalt” zählen angeblich viele “weiße” Schüler.

Die Rhetorik der Rechtsextremen scheint nun auch schon das jüdische Milieu erreicht zu haben! Die Macher von Hatzair geben sich hoch erfreut, daß ihre rassistische Kampagne in den Medien, in der Politik und von einfachen Bürgern gut angenommen wird.

Schluß mit dem rassistischen Konsens!

Schluß mit der Hetze von Hachomer Hatzair gegen Nord- und Schwarzafrikaner!

Hatzair off air!

Radio Shalom abschalten!

Join your local Nantira!

Lancieren demnächst Hendrik M. Broder, Micha Brumlik, Michael Wolffsohn und Jürgen Elsässer in “Deutschland” ähnliche Machwerke?!