Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO: -CHTHON & -NOM
nA-Stromzeitschrift

Nr.  28 - 2,  14. Dez. 2006

Stimme des ultralinken Flügels
im nationalen Widerstand
 

national-anarchistisches kommunikaze-kommando
germar rudolf” / internationale brigade
präsentiert:

Sonderausgabe 2
Holocaust-Konferenz
Teheran 11./12. Dez. 2006
 

Aufgrund der Intensität des hiesigen Geschehens konnten wir unser Vorhaben, jeden Tag zu berichten, nicht verwirklichen. Wir werden alles mit etwas Verspätung nachreichen, insbesondere das Video von Peter Töpfers Rede und den Bericht über den Empfang bei Präsident Achmedinedschad am gestrigen zweiten Konferenztag (12.12.06).

Heute berichten wir vom ersten Konferenztag. 

Auffällig war, daß im Vergleich zum Empfang am 10. Dezember noch mehr Juden anwesend waren. Inzwischen hatte man hat den Eindruck, sie sind zahlreicher als die Nichtjuden. Und sie stehen bei den Journalisten im Mittelpunkt des Interesses:

Das Video zur Sonderausgabe 2

Sonderausgabe 1
Sonderausgabe 3
Sonderausgabe 4

Rede deutsch
Speech english
Speech english shortend

Hier Rabbi Ahron Cohen aus Manchester, der beim Empfang bei Präsident Achmedinedschad eine beeeindruckende Rede hielt, bei der er weinte. Rabbi Cohen bat flehentlich, der iranische Präsident möge dabei helfen, daß der Staat Israel schnellstmöglich und friedlich zu existieren aufhöre, damit keine neuerliche Katastrophe über das jüdische Volk komme.

Bei Eröffnung der Konferenz sprach bzw. sang ein moslemischer Geistlicher als erstes ein Gebet. Genauer gesagt rezitierte er aus dem Koran, wie dem Programm zu entnehmen ist. Er steigerte sich bis in höchste Töne hinein, und der gesamte Saal war ergriffen.

Eine ganz außergewöhnliche und eigenartige Atmosphäre lag in der Konferenz – heiter und freundlich, ja sogar freundschaftlich und liebevoll, aber auch geprägt vom Wissen um den Ernst und die Bedeutung der Konferenz und um die Verantwortung der Teilnehmer. Die vielen Menschen aus wohl fast allen Ländern der Erde haben sich zu einer Art Weltgipfel eingefunden, doch das werde ich später beschreiben.

Bei der Aufnahme des religiösen Gesangs habe ich leider versagt, aber insgesamt bekommen Sie im heutigen Video einen Eindruck, wie es auf der Konferenz zugeht. Der Film ist etwas länger geraten; ich hoffe, Sie haben eine gute Verbindung. Im Video sehen Sie den iranischen Außenminister, Dr. Mottaki, eine Intervention von Frau Zariani Abdul Rahman aus Malaysia und Ausschnitte aus den Reden von Rabbi Friedman und Robert Faurisson. Ein Interview mit Zariani wird folgen.

Nicht nur im Publikum – auch auf dem Podium waren die Rabbis stark vertreten (hier Rabbi Friedman und Rabbi Cohen). Sie sind die jüdische Elite und stellen mit ihrer hohen Sittlichkeit die Grundlage des postzionistischen Judentums dar.
Schon hagelt es Angriffe gegen Rabbi Friedman aus seiner Heimat Österreich und von seinen Glaubensgenossen, und Festnahme und Prozeß drohen. Bitte unterstützen Sie unseren mutigen jungen Rabbiner!

Neben den Juden rissen sich die Journalisten auch um einen Deutschen: den Psychiater Benedikt Frings – bei dessen imposanter teutonischer Gestalt kein Wunder.
Auch ihn sehen Sie mit längeren Passagen im Video.

Liebe AUTO-Leser in der Heimat oder wo auch immer auf der Welt – morgen heißt es wieder: das national-anarchistische kommunikaze-kommando “germar rudolf” / internationale brigade präsentiert: die Sonderausgabe zur Holocaust-Konferenz Teheran 11./12. Dez. 2006 mit der Video-Beilage, dann der Bericht über den zweiten Konferenztag.

Bis dahin alles Gute!

Ihr na kk ‘gr’ / ib

flávio gonçalves - peter töpfer - national-anarchistische kommunikaze-kommando “germar rudolf” / internationale brigade

Auch bei Konferenzeröffnung mit Außenminister Mottaki saßen die Rabbis in der ersten Reihe. Nur langjährige Liebhaber von Holocaustgeschichten wie Serge Thion bekamen einen Ehrenplatz zugewiesen. Überhaupt kann man die Konferenz als eine einzige Hommage an Serge Thion und sein Lebenswerk betrachten, dessen Bedeutung für die Menscheit die Iraner erkennen. Überall – auch beim abschließenden Empfang bei Präsident Achmedinedschad – wurde Serge besonders gewürdigt.

Mehr Fotos von Frings an der Front =>