Nationalanarchismus

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Nationalanarchismus

 letzte Aktualisierung: 30. Mai 2007

Nationalanarchismus

AUTO: -CHTHON & -NOM
nA-Stromzeitschrift

Nr.  28 - 3,  15. Dez. 2006

Stimme des ultralinken Flügels
im nationalen Widerstand
 

national-anarchistisches kommunikaze-kommando
germar rudolf” / internationale brigade
präsentiert:

Sonderausgabe 3
Holocaust-Konferenz
Teheran 11./12. Dez. 2006

Teheran 1 2
4 (Nachbereitung)

Video Töpfer-Rede
Video Thion- und Renouf-Rede
Video Zariani Abdul Rahman

Rede deutsch
Speech english
Speech english shortend

Am zweiten Tag hielt Peter Töpfer seine Rede “Save the West!” (“Den Westen retten!”). Ausschnitte dieser Rede können Sie hier auf Video sehen.

Danach ging es auf zu Präsident Achmedinedschad, wo keine Aufnahmen gemacht werden durften. 

Zuvor sprachen Serge Thion über Revisionismus und Naher Osten und Lady Michèle Renouf über Judaismus. Beider Reden können Sie auszugsweise hier sehen.

Lady Michèle Renouf Teheran

Nach dem denkwürdigen Empfang bei Präsident Achmedinedschad sind wir von Außenminister Mottaki am Abend zum Essen eingeladen  

: Dieses Foto im Bus auf dem Weg zum Präsidenten schoß Jan Bernhoff, ein junger Lehrer aus Schweden, der über das Thema “Demography of the Holo-
caust” gesprochen hatte.
Ich machte
von ihm diese Aufnahme:

worden, und am nächsten Morgen las Jan in der Zeitung, daß er seinen Job als Lehrer los war. Jan hatte uns von verschiedenen Befürchtungen gesprochen, aber keiner von uns wollte daran glauben, daß im an sich so liberalen Schweden dergleichen passieren könnte.
Jan traf die Nachricht sehr. Wir mußten ihn viel trösten. Gerade hatten wir die Gründung einer internationalen Stiftung beschlossen, die u.a. die Organisierung von Solidarität nach totalitären Vorgehen gegen Andersdenkende zur Aufgabe haben wird, da hatten wir schon das erste Opfer.

Liebe Leser, das kommando “germar rudolf muß sich jetzt von Ihnen verabschieden. Es waren anstren-
gende, aber wunderschöne Tage in Teheran, und wir Konferenz-
teilnehmer sind sehr gerührt von allem, was wir erlebt haben, und 

von der großen Freundlichkeit unserer Gastgeber und von ihrer direkten, ehrlichen und intelligenten Art. Wir sind von uns selbst gerührt, von den neuen Freundschaften, die im Verlaufe unseres engen Zusammensein entstanden sind. Es war eine wunderbare Zeit mit Euch allen! Ich bin glücklich, die Rabbis kennengelernt zu haben, insbesondere Rabbi Ahron Cohen aus Manchester und Rabbi Moishe Friedman aus Wien. Und die liebe Frau Zariani Abdul Rahman aus Malaysia (hier im Video sagt sie, welche Bedeutung die Konferenz für sie hatte).

Wie absurd, was alles über uns verbreitet wird! Und welche Schande für die Verleumder! Die Dummheit kennt wahrlich keine Grenzen.

Ich hoffe, liebe Leser, ich konnte Ihnen einen kleinen Eindruck von diesem denkwürdigen Erlebnis vermitteln, das in Zukunft sicher einige Wirkung entfalten wird. Ich konnte leider nur einen Bruchteil dessen, was vor sich ging, decken, aber die Zeit und technische Schwierigkeiten ließen es nicht zu.

Busy im “business center”, Esteghlal Hotel: Friedman und Töpfer

Ich hoffe, ich komme bald dazu, Ihnen meine Eindrücke vom Aufenthalt hier in längeren Texten zu vermitteln, besonders, was den Empfang bei Präsident Achmedinedschad betrifft, der mir wie ein Kaiser vorkam, bei dem sich Abgesandte aller Völker und Religionen treffen, um Frieden zu stiften. Nur wissen das die Völker noch nicht: ihre Herrscher mit ihren Medien genießen immer noch Glaubwürdigkeit. Aber nicht mehr lange.

Jetzt gilt es Abschied zu nehmen von unseren Gastgebern, unseren Freunden und Kameraden, den Teilnehmern aus allen Ländern, und von Teheran.
Choda hafes!
Cheli mamnu
wa motte chake rim!