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AUTO: -CHTHON & -NOM nA-Stromzeitschrift Nr. 28 - 3, 15. Dez. 2006
Stimme des ultralinken Flügels im nationalen Widerstand
national-anarchistisches kommunikaze-kommando “germar rudolf”
/ internationale brigade präsentiert:
Sonderausgabe 3 Holocaust-Konferenz Teheran 11./12. Dez. 2006
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worden, und am nächsten Morgen las Jan in der Zeitung, daß er seinen Job als Lehrer los war. Jan hatte uns von verschiedenen Befürchtungen gesprochen, aber
keiner von uns wollte daran glauben, daß im an sich so liberalen Schweden dergleichen passieren könnte. Jan traf die Nachricht sehr. Wir mußten ihn viel trösten. Gerade hatten wir die Gründung einer
internationalen Stiftung beschlossen, die u.a. die Organisierung von Solidarität nach totalitären Vorgehen gegen Andersdenkende zur Aufgabe haben wird, da hatten wir schon das erste Opfer.
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Liebe Leser, das kommando “germar rudolf” muß sich jetzt von Ihnen verabschieden. Es waren anstren- gende, aber wunderschöne Tage in Teheran, und wir Konferenz- teilnehmer sind sehr gerührt von allem, was wir erlebt haben, und
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von der großen Freundlichkeit unserer Gastgeber und von ihrer direkten, ehrlichen und intelligenten Art. Wir sind von uns selbst gerührt, von den neuen
Freundschaften, die im Verlaufe unseres engen Zusammensein entstanden sind. Es war eine wunderbare Zeit mit Euch allen! Ich bin glücklich, die Rabbis kennengelernt zu haben, insbesondere Rabbi Ahron Cohen aus
Manchester und Rabbi Moishe Friedman aus Wien. Und die liebe Frau Zariani Abdul Rahman aus Malaysia (hier im Video sagt sie, welche Bedeutung die Konferenz für sie hatte).
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Wie absurd, was alles über uns verbreitet wird! Und welche Schande für die Verleumder! Die Dummheit kennt wahrlich keine Grenzen.
Ich hoffe, liebe Leser, ich konnte Ihnen einen kleinen Eindruck von diesem denkwürdigen Erlebnis vermitteln, das in Zukunft sicher einige Wirkung entfalten
wird. Ich konnte leider nur einen Bruchteil dessen, was vor sich ging, decken, aber die Zeit und technische Schwierigkeiten ließen es nicht zu.
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Ich hoffe, ich komme bald dazu, Ihnen meine Eindrücke vom Aufenthalt hier in längeren Texten zu vermitteln, besonders, was den Empfang bei Präsident
Achmedinedschad betrifft, der mir wie ein Kaiser vorkam, bei dem sich Abgesandte aller Völker und Religionen treffen, um Frieden zu stiften. Nur wissen das die Völker noch nicht: ihre Herrscher mit ihren Medien
genießen immer noch Glaubwürdigkeit. Aber nicht mehr lange.
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Jetzt gilt es Abschied zu nehmen von unseren Gastgebern, unseren Freunden und Kameraden, den Teilnehmern aus allen Ländern, und von
Teheran. Choda hafes! Cheli mamnu wa motte chake rim!
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